Glasfaserkabel
Globalisierung
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Jack: Man feiert in christlichen Ländern die Kreuzigung und Auferstehung Christi, wieso die genau am Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling ist, weiss man selbst nicht so genau, denn das ist immer wieder verschieden beschrieben.
Man feiert auch nicht so sehr den Tag, denn es geht mehr um das Ereignis selbst. Anhand dieser Feiertage richtet sich ja der ganze Rest an Feiertagen.
In den Naturreligionen feiert man (glaube ich), um etwa dieselbe Zeit den Beginn des Frühlings, also ein Fruchtbarkeitsfest.
(Tschuldigung falls meine Antwort etwas merkwürdig ausfällt, mein Opa war Pfarrer... Christkatholischer, fast dasselbe wie röm.kath. nur ohne Papst)
Definition des Wortes Behinderung: NEIN ICH BIN NICHT BEHINDERT. Und warum nicht?
Mein Körper funktioniert wie er sollte, ich kann rennen, sprechen, alles halten, habe keine körperlichen Gebrechen.
Mein Geist? Komplett in Ordnung. Ich bin nicht geistig behindert! Mein Gehirn ist voll in Ordnung (Man weiss nicht was da falsch läuft!)
Ich habe eine lediglich eine Abweichung von der Norm im Erleben und Verhalten. Und wenn man DAS als Behinderung tituliert, dann sagt das einem Depressiven, einem Schizophrenen, einer Magersüchtigen und einem ADHS Patienten.
Warum nennt man Autisten behindert? Ganz einfach, das Spektrum der Störung ist zu breit. Es gibt wirklich schwerstbehinderte Autisten und dann eben uns Aspies.
Das Spektrum ist breit gefächert. UND ES IST EINE VERDAMMTE FRECHHEIT, KOLLEKTIV RUNDUMSCHLÄGE ZU VERTEILEN UND ALLE IN EINEN TOPF ZU SCHMEISSEN!
Und Anmerkung am Rande: Autismus ist eine psychische Behinderung. Also theoretisch sind wir alle Mitglieder der grossen Familie der psychisch kranken.
(Ja ich weiss, Behinderungen allgemein sind medizinisch gesehen eine Krankheit, aber ich möchte in diesem Kontext deutlich machen, wass ich meine!)
Ich war in der Schule (Bezirksschule) ohne grossen Aufwand sehr gut (für die Kanti hätt's prüfungsbefreit gereicht), und hab nach einer Pflichtschnupperlehre die Begeisterung zum Handwerklichen endgültig gefunden. (Gebaut und getüftelt hab ich schon immer am liebsten!) Ich habe also mit etwa 15 eine Lehre zur Elektromonteurin begonnen und diese mit berufsbegleitender Matura abgeschlossen. Im September darauf habe ich das Studium Elektro- und Informationstechnik aufgenommen und nach einem Semester gemerkt -nö is nix für mich. Elektrotechnik ist zwar spannend, aber das viele Informatik und am PC höckeln ist nix für mich. Ich habe mich dann umgeschaut und mein Blick fiel auf Maschinenbau. Es war Liebe auf den ersten Blick. Die Maschine versteht mich und ich die Maschine.
Ich mag es mit Zahlen zu jonglieren, die Berechnungen eines Kräftesystemes, Ideen suchen, das Bauteil zeichnen berechnen und schlussendlich fertigen lassen. (Man hat was von seiner Arbeit, man SIEHT das Ergebnis, also das was ich bei der Elektronik so vermisst habe)
Wobei, mein Studiengangleiter mir beim Wechsel gesagt hat, es passt, oder es passt nicht. Man ist entweder Elektroniker oder Maschinenbauer. Wobei ein Hybrid wie ich hat auch seine Vorteile