Beiträge von Geralt

    Dort wo die Schrift kleiner ist, ist sie einfach zwischen zwei "[ Size ]" Steuerbefehlen eingeklemmt ( Schriftgrösse wird dort auf 10 Punkt gesetzt / Anstelle des 12 Punkt Standards)
    Wenn man in der Vorschau, die Schriftveränderung sieht, muss man nur alle "Size"-Steuerbefehle entfernen und erst dann den Text abschicken.
    (Siehe Bild)

    ich sehe in all Deinen Beiträten immer die gleiche Schriftgrösse......habe Chrome

    Hi Sunny,


    du hast mir mal geschrieben, dass du für die Beiträge IMMER die Einstellung [Quellcode] verwendest.
    In dieser Einstellung wird die Schrift, nach meiner Erfahrung, NICHT automatisch verstellt.


    Nur wenn man die Einstellung [Editor] nutzt, kann es passieren, dass Chrome zusätzlich die Steuerbefehle "[ Size = 10 ]" und "[ / Size ]" einfügt. ( Steuerbefehle sind nur im der [Quellcode]-Einstellung sichtbar)
    Warum das passiert ( und bisher nur bei Chrome) kann ich nicht sagen.


    Deswegen empfehle ich vor allem den Chrome Nutzern, vor dem Abschicken eines Textes immer zuerst die Vorschau-Funktion zu nutzen.
    (Siehe Bild im Anhang)


    So kann man sehen, ob sich die Schrift verstellt hat, und hat nun selber in der Hand die (ev. hinzugefüfügten) Steuerbefehle in der [Quellcode]-Einstellung zu entfernen


    Gruss geralt

    Salü zusammen,


    es ist hier öfter gemeldet worden, dass sich die Schriftgrösse ändert, auch wenn man nichts eingestellt hat.
    Dieses Problem ist mir vor allem im Zusammenhang mit Google-Chrome aufgefallen ( und bisher auch bestätigt worden)


    Wann das bei Chrome passiert, konnte ich bisher nicht eindeutig entdecken.


    Als Übergangslösung empfehle ich für Chrome Nutzer, die Beiträge vorher mit der Vorschau Funktion anzuschauen,
    und dann auch auf das Register [Quellcode] umzuschalten, und alle "Size"-Operatoren zu entfernen


    Siehe auch Bild im Anhang


    (Wenn gewünscht, können die Modoratoren auch nachträglich, die Schriftgrössen korrigieren)



    Gruss Geralt

    Salü zusammen,


    ich möchte euch auf einen Blog aufmerksam machen,
    den ich heute gefunden habe, und der mir besonders gefallen hat.
    Aber lest selbst:



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    Autisten sind anders!
    Ja, auch ich habe Vorurteile gehabt. Oder besser gesagt: ein äußerst beschränktes und deshalb unbrauchbares Wissen.
    Kein Wunder, denn ich bin früher nie mit Autisten in Kontakt gekommen. Jedenfalls nicht so, dass ich es gemerkt hätte.


    Was ich über Autismus wusste, stammte aus beiläufig aufgeschnappten Notizen in der Presse. Autisten, das waren demnach Leute,
    die ihre Mitmenschen entweder gar nicht zur Kenntnis nahmen oder ihnen bestenfalls den Stellenwert von Gegenständen einräumten.
    Leute, die keine Gefühle zeigten und demnach wohl auch keine hatten. Oder, wenn doch, dann nur gegenüber Pferden, Hunden und Delfinen.
    Ja, irgendwie unheimlich, diese seltsame Spezies von Menschen. Ich hatte jedenfalls keine Lust, mit ihnen zu tun zu bekommen.
    Jemand, der mich als Person, als Gegenüber, als Gesprächspartner nicht wertschätzt, konnte mir gestohlen bleiben.


    Egal, Autismus ging mich nichts an und ich dachte nicht weiter darüber nach. Wozu auch!


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    Quelle zum Weitelesen: http://erdlingskunde.wordpress…/15/autisten-sind-anders/


    Gruss Geralt

    Salü Spheret


    Ich habe mir erlaubt, aus deinem Beitrag in ein neues Thema zu erstellen
    Zu deiner Frage:
    Ich vermute, dass du versucht hast, aus einem Thema heraus ein neues Thema zu erstellen.
    Das geht nicht.


    Um ein neues Thema zu erstellen, muss du zuerst eines der "Order" öffnen (Siehe Bild1)
    Und erst dort findest du die Schaltfläche um ein neues Thema zu erstellen ( Siehe Bild2)


    Hilft dir das weiter ?


    Gruss Geralt.

    Für mich stellt die Möglichkeit der nachträglichen Edition der eigenen Beiträge jenen Zweck dar, kurzfristig entdeckte Fehler in der Logik oder auch Grammatik und Rechtschreibung des eigenen verfassten und bereits abgeschickten Beitrags noch innerhalb eines beschränkten Zeitrahmens korrigieren zu können. Ebenso erweiste sich solch eine nachträgliche Editierfunktion für mich in anderen Foren als eine zweckgebundene Möglichkeit, zum selbem Thema noch kurzfristig eine Ergänzung im eigenen Beitrag machen zu können, ohne einen neuen Beitrag dazu verfassen zu müssen.

    Hallo SavAntin,


    Wir haben diese Regel eingeführt, weil einer der Mitgleider einmal "Amok" gelaufen ist, und angefangen hat, alle seine Themen und Beiträge zu löschen.
    Deswegen mussten wir zwecks besserer Kontrolle diese Regelung einführen.


    1. Bevor ihr einen Betrag abschickt habt ihr immer die Möglichkeit eine Vorschau zu machen. ( Das würde ich euch immer empfehlen...)


    2. Wenn ihr nach 5min etwas an einem Betrag geändert haben wollt, so schreibt doch bitte eine Meldung dazu. Ich bin sicher dass am gleichen Tag einer von Uns Modoratoren dies in eurem Sinne nachteagen wird.
    (In der Regel sogar in 1-2 Stunden)


    3. Fasst eure Beiträge so kurz, dass sie auch von anderen Mitgliedern hier gerne gelesen werden. Das ist ein Forum, und keine Blog Seite für eure Tagebucheinträge.
    Beachtet bitte das es hier um einen Austausch geht. Und wenn eure Beiträge zu lange sind, oder gar mehere Beiträge hintereinander, dann werden sie nicht gelesen.
    Und dann ist der Zweck dieses Forums, sich autausdchen zu können verfehlt.


    :closed:


    Gruss Geralt

    "Jeder hat eine 2. Chance verdient"....

    Menschen machen Fehler ("errare humanum est" / http://quergedachtes.wordpress…e-perseverare-diabolicum/)


    Wenn ein Mensch nun einen Fehler macht, kann man ihn entweder "abschreiben" (="Kontakt abbrechen", "Kündigen", "Versetzen", "sich Trennen", etc)
    oder aber man gibt dem fehlermachenden Menschen eine zweite Chance (="einen zweiten Versuch/Anlauf geben",
    Voraussetzung (für eine zweite Chance) ist, dass der fehlermachende Mensch, sich einsichtig zeigt, dass er einen Fehler gemacht hat.


    Derjenige, der der einem anderen eine zweite Chance gibt, hat die Hoffnung, das der, der den Fehler gemacht hat, aus diesem Fehler gelernt hat, und daher diesen Fehler ( oder einen ähnlichen) nicht mehr macht.
    Da jeder Fehler machen kann, hat auch "jeder eine zweite Chance verdient".


    Es ist eine tröstende / hoffnungsvolle Aussage.


    Beispiele:
    Im Hochsprung ist es so, dass man pro eingestellte Höhe drei Versuche hat ( => Der Schiedsrichter gibt einen jedem Teilnehmer bei einem Fehlversuch einen zweite oder gar dritte Chance es nochmals zu versuchen)


    Ein ansonsten zuverlässiger Mitarbeiter, klickt aus Versehen auf die falsche Stelle und fährt so einen Server herunter (=> Der Schaden wird wohl recht gerring sein. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Mitarbeiter nun extrem aufpassen wird, wenn er in die gleiche Situation kommt. So gibt man ihm eine zweite Chance und keine Kündigung.)


    Ein Mensch ist extrem zornig und aufgeregt, und beschimpft oder bedroht einen andern (kopflos) im "Affekt". (= > Wenn das eine einmalige Situation ist, die bisher nie so passiert ist so gibt man dem Menschen einen zweite Chance, in der Hoffnung, dass sich die Situation so nicht wiederholt)



    wie muss man das werten

    Es ist ein (hoffentlich) einmaliger Fehler gemacht worden.


    wie muss man sich verhalten, wenn man das gesagt bekommt

    Man kann die zweite Chance reumütig und einsichtig annehmen.
    Die zweite Chance bekommt man nur, wenn man den eigenen Fehler anerkennt.


    Man kann aber auch eine zweite Chance ablehnen.
    Dann gibt man dem fehlervorwerfenden Gegenüber "keine zweite Chance" ...


    hat das negativen oder positiven Charakter ?

    In den meisten Fällen (wenn es "ehrlich" gemeint ist) hat es einen positiven, hoffenden Charakter.
    (=> Es ist ein Fehler gemacht worden, der sich hoffentlich nicht wiederholt. )
    So sollte man dies meistens interprätieren.


    Sehr selten ( und da vorallem von autoritär auftrettenden Personen) wird es auch als "Drohung" verwendet.
    (=> Gemeint ist: "Ich brauche dich noch, aber widersprich mir nicht, wenn du deinen Job behalten willst)
    Das ist wie gesagt sehr selten gemeint.)


    Wenn nichts anderes vorliegt, würde ich es eher als positv werten.


    Hilft dir das weiter ?


    Gruss Geralt

    Information als codierte Energie bedeutet, dass wir und unser Körper sie als solche erkannt haben.
    Das geschieht über unser Bewusstsein bzw. unser Unterbewusstsein. Subjektives Bewusstsein beeinflusst die Materie.
    Aber wie kann unser Bewusstsein und unser Unterbewusstsein die Realitätsbildung steuern?
    Erst wenn wir diesen Wirkmechanismus verstanden haben, können wir das Wesen des Lebens erkennen und unser
    eigenes Leben verbessern. Dafür, so Ulrich Warnke, müssen wir alle Erkenntnisse der Quantenphilosophie
    (ein Begriff Carl Friedrich von Weizsäckers) und alter Weisheiten zusammenführen. Die Trennung von
    Naturwissenschaft und Philosophie würde dabei aufgehoben.


    Quelle: http://www.tele-akademie.de/begleit/video_ta111218.php


    Gruss & Viel Spass beim Kucken ... :D
    Geralt

    Wir Operator kriegen zwar manchmal fixfertige Testfälle vom Engineering, aber nochmal dieselben Testfälle durchzuführen fördert eher keine neuen Schwachstellen zu Tage, sondern eben nochmals die gleichen.
    Um neue Fehler finden zu können, muss jemand in meinem Team in der Lage sein, eigene Testfälle zu entwickeln und
    der Tester ist nicht selten der Hersteller des Testcases selber, denn zur vollständigen Aufteilung auf verschiedene Leute haben wir zuwenig genügend gute Leute.

    Bei uns ist es eher so, dass das Engineering die technische Funktionalität einer neuen Software testet,
    wohingegen die Transition/Release Gruppe, die Anwendbarkeit ( z.B. zusammen mit Superusern) und die Installation/Deinstallation testet.
    So vermeiden wir Überschneidungen.


    Gruss Geralt

    Jugendliche kämpfen oft mit Angststörungen oder Depressionen.
    Es ist schwer, das zu erkennen, aber es geht, sagt Psychologin Silvia Schneider


    Mehr als 100 Patienten kommen jeden Tag in die Kinder- und
    Jugendlichen-Psychotherapie der Ruhr-Uni Bochum.
    Die Psychologie-Professorin Silvia Schneider leitet die Fakultät, zu der die
    Beratungsstelle gehört.Sie forscht seit rund 25 Jahren zu psychischen
    Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen.
    Anette Dowideit sprach mit ihr.


    Hier weiterlesen: http://www.welt.de/print/wams/…Phobien-sind-haeufig.html


    Gruss Geralt

    Hi SavAntin

    Der "Papagei" wurde ebenso von einer männlichen Person dargestellt. Das erkennt man vor allem an den ausgeprägten Muskeln der Arme und der Brust. Man erkennt das jedoch auch an dem typisch männlichen kantigen Gesicht (ausgeprägte Kieferpartie). Der vermeindliche Busen dort wurde entweder so aufgemalt oder ist durch einen ungünstigen Schattenwurf entstanden. Für einen natürlichen Busen setzt dieser vermeindliche Busen auch viel zu tief am Oberkörper an. Der Busen setzt normalerweise im oberen Viertel zwischen Hals und Po an, in diesem Bild setzt dieser aber erst im 2. Drittel an. Weiters sind die Nasenflügel für eine Frau ebenso viel zu breit. Frauen haben in aller Regel eine kleinere Nase, somit auch kleinere Nasenflügel.

    Hier ist das Link zum Originalbericht aus der Bild:


    http://www.bild.de/lifestyle/2…oetter-35075732.bild.html


    Zitat: "Das Model musste sich in genau dem richtigen Blickwinkel befinden. Ihre Arme und Beine – ihr ganzer Körper – formten eine Einheit."


    [Blockierte Grafik: http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/sonderkonditionen_37531192_mbqf-1394818311-35076482/1,w=273,c=0.bild.jpg] [Blockierte Grafik: http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/gross-sonderkonditionen_37531203_mbqf-1394818254-35076450/3,w=559,c=0.bild.jpg]





    Gruss Geralt

    Hi SavAntin

    Nein, der Frosch besteht definitiv aus einem Mann in der Mitte. Für eine Frau hat die Person in der Mitte eine viel zu ausgeprägte Schulterpartie und ebenso die Muskeln (Schulter, Oberarme und -schenkel) sind zu ausgeprägt für eine Frau. Ebenso das Taile-Hüfte-Umfangsverhältnis ist typisch männlich. Insgesamt ergibt das eine mann-typische V-Form. Diese vermeindlichen Busen wirken überhaupt nicht natürlich. Diese scheinen nur aufgemalt zu sein, denn wären das echte, wäre das nichtmal Körbchen A. Ebenso ist das Gesicht viel zu kantig für eine Frau. Man betrachte dabei vor allem die ausgeprägte Kieferpartie und den dicken Hals. Beim Hals erkennt man bei genauem Betrachten auch die Wölbung des Adamapfels. Das ist definitiv männlich.

    Hier wäre das Bild der 5 Frauen und der Künstlerin vor der "Froschbildung".


    [Blockierte Grafik: http://www.prosieben.de/var/pr…ing-Of_teaser_940x516.jpg]



    Meinst du immer noch, die Person in der Mitte sei ein Mann ?


    Hier das Ganze noch als Video:
    http://www.youtube.com/watch?v…Y&feature=player_embedded




    Gruss Geralt

    Hi zusammen,


    ich kenne die Geschichte auch, und Cindy hat sie ja schon zu 80% gelöst daher:


    Mensch sitzt auf einem Hocker mit 3 Beinen und isst einen Hühnerschenkel (Hühnerbein).
    Ein Hund schnappt sich den Hühnerschenkel.
    Der Mensch schlägt mit dem Hocker nach dem Hund.


    Gruss Geralt



    Wer tastet sich nachts die Finger klamm?
    Es ist der Programmierer mit seinem Programm!
    Er tastet und tastet. Er tastet schnell,
    im Osten wird der Himmel schon hell.
    Sein Haar ist ergraut, seine Hände zittern,
    vom unablässigen Kernspeicherfüttern.
    Da - aus dem Kernspeicher ertönt ein Geflüster
    „Wer poltert in meinem Basisregister?“
    Nur ruhig, nur ruhig, ihr lieben Bits,
    es ist doch nur ein kleiner Witz.
    Mein Meister, mein Meister, sieh mal dort!
    Da vorne schleicht sich ein Vorzeichen fort!
    Bleib ruhig, bleib ruhig, mein liebes Kind,
    ich hole es wieder. Ganz bestimmt.
    Mein Meister, mein Meister, hörst du das Grollen?
    Die wilden Bits durch den Kernspeicher tollen!
    Nur ruhig, nur ruhig, das haben wir gleich,
    die sperren wir in den Pufferbereich.
    Er tastet und tastet wie besessen,
    Scheiße - jetzt hat er zu saven vergessen,
    der Programmierer schreit in höchster Qual,
    da zuckt durch das Fenster ein Sonnenstrahl.
    Der Bildschirm schimmert im Morgenrot,
    Programm gestorben, Programmierer TOT!



    Quelle: http://www.wissen-im-netz.info/freizeit/witze/computer.htm


    Gruss Geralt

    Am Sonntagabend setzt das ZDF seinen Exportschlager fort. Sofia Helin
    und Kim Bodnia sind weiterhin in den Hauptrollen von «Die Brücke» zu sehen.
    Christopher Schmitt über die zweite Staffel.


    Die Geschichte wird vor allem von den charismatischen Hauptrollen getragen,
    deren aus ganz unterschiedlichen Gründen gebrochene Charaktere von Sofia Helin und Kim Bodnia mehr als gelungen in Szene gesetzt werden.
    Da die beiden meistens gemeinsam auftreten, werden die Differenzen zwischen den Vermittlern besonders verdeutlicht.
    Ein Teil des ungleichen Duos stellt die unter dem Asperger Syndrom leidende und deshalb zwischenmenschlich unbeholfene Schwedin Saga dar,
    die ihren Job über ihr Privatleben stellt.
    Der andere Teil und ihr Gegenpol ist der gemütlich-freundliche, aber nichts desto trotz mit allen Wassern gewaschene Däne Martin.
    Wie so häufig bei Ermittlerduos, ergänzen sich die beiden perfekt.
    Während Saga unnachgiebig hart und mit einem scharfen Blick fürs Detail die Befragten in die Mangel nimmt,
    gibt Martin zumeist den verständnisvollen und mitfühlenden Polizisten.
    Während Helin es versteht, die durch die Krankheit Sagas bedingte Gefühlskälte authentisch zu mimen,
    überzeugt Bodnia in der Rolle des von Schicksalsschlägen gezeichneten Familienmenschen.


    Quelle: http://www.quotenmeter.de/n/69…cke-ii-transit-in-den-tod
    Die zweite Staffel ist gestern gestartet (ZDF)


    Siehe auch:
    http://www.srf.ch/sendungen/die-bruecke
    http://www.serienjunkies.de/ne…d-staffel2-zdf-58420.html
    http://de.wikipedia.org/wiki/D…%80%93_Transit_in_den_Tod



    Gruss Geralt

    Hi Sunny
    ich habe mal als Kind Heimorgel gespielt.
    Später auch Keyboard, Piono und E-Piano ( Akustisch / Elektrisch)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Piano
    Für ein gutes Klavier spricht der originale Klang und das authentische Spielgefühl, ein im Vergleich zum Digitalpiano geringerer Wertverlust, bei Sammlerstücken eventuell sogar eine Wertsteigerung und dass die Mechanik nicht so schnell verschleißt. Erst neuere Digitalpianos können den Resonanzeffekt bei gedrücktem Haltepedal vermitteln, der den Zuhörer die freie Schwingung von etwa 230 Saiten erleben lässt. Bei einem älteren Digitalpiano klingen in diesem Fall nur die gerade angeschlagenen Töne weiter, aber nicht auch die resonierenden Töne, wie dies bei einem akustischen Instrument der Fall ist. (Bei neuen ist das nicht mehr der Fall)
    Für ein gutes Digitalpiano spricht die kostengünstige Anschaffung und der Unterhalt, keine Wartungskosten (insbesondere für die Klavierstimmung), keine Klimatisierungskosten (Luftbefeuchtung, Raumtemperatur), die relative Mobilität und Portabilität, die Platzersparnis, die Lautstärkeregelung und der Kopfhöreranschluss (in der Regel für zwei Kopfhörer), gleichmäßige Intonation und hochwertige Klangqualität, die Flexibilität aufgrund mehrerer eingebauter Klänge, leichte Anschluss- und Aufnahmemöglichkeit über analoge und digitale Schnittstellen, und Zusatzmerkmale wie eingebautes Metronom, zusätzliche Klänge und Effekte wie zum Beispiel Nachhall, oder Delay, Sequenzer, skalierbare Anschlagdynamik, Transponierbarkeit, unterschiedliche Stimmungen (wie zum Beispiel gleichstufig, rein, pythagoreisch, mitteltönig oder wohltemperiert wie nach Johann Philipp Kirnberger oder Andreas Werckmeister) bis hin zur „Leuchttasten-Pädagogik“.
    Wichtige Qualitätskriterien sind:
    die Tastenanzahl (wenigstens 76, üblicherweise 88 Tasten mit Hammermechaniksimulation) und vor allem
    die Polyphonie, die bei wenigstens 64, besser 96 Stimmen (das heißt 48 Stereo-Stimmen) liegen sollte. Moderne Digitalpianos bieten bis zu 256-stimmige Polyphonie, die bei fortgeschrittenen Werken wichtige Grundlage für realistische Klangräume sein können.


    Nachteile sind die der Elektronikgeräte allgemein:
    Abhängigkeit von einer Stromversorgung
    Kunststoffe können durch flüchtige Weichmacher brüchig werden, dadurch brechen mechanische Tastenteile und Gummikontakte.
    Elektrische Bauelemente können versagen, und bei der Komplexität moderner Geräte ist die Fehlersuche und Reparatur häufig nicht wirtschaftlich. Vor allem bei Billigprodukten können Restchemikalien zerstörend wirken.
    Aus billigen Materialien hergestellte Kontakte können verschmutzen und erzeugen dadurch Störungen. (Kontakte kann man sehr gut reinigen, wenn man weiss wie)


    Aber auch „echte“ Klaviere haben zahlreiche Nachteile:
    Die Instrumente verstimmen sich durch die mechanische Beanspruchung beim Spielen
    Holz kann durch trockene Luft schrumpfen, dadurch können sich die Wirbel lockern, sodass das Klavier immer öfter gestimmt werden muss
    Holz kann durch feuchte Luft quellen, sodass die Tastenmechanik verklemmen kann
    Mechanische Federn können ermüden oder brechen
    Die Filzbeläge auf den Hämmern verschleißen und müssen erneuert und intoniert werden
    Klaviere können nur mit großem logistischen Aufwand transportiert werden
    Eine Stummschaltung für akustische Klaviere ist kostspielig und aufwendig
    (Ein echtes Klavier zu warten, so dass es "richtig" tönt ist sehr aufwändig)


    Digitalpianos sind unter Pianisten umstritten. Es wird oft das Argument ins Feld geführt, dass Spielgefühl und Lebendigkeit eines Digitalpianos nicht die eines Klaviers erreichen. Viele Pianisten halten die Interpretation von Klaviermusik auf einem elektronischen Instrument für nicht musizierbar beziehungsweise nicht hinreichend klangvoll, da vor allem bei etwas älteren Digitalpianos die musikalische Ausdrucksfähigkeit an technische Grenzen stößt. Mitunter wird eine individuelle ästhetische Meinung, eine technologische Realisierbarkeit und eine wirtschaftliche Möglichkeit unabgegrenzt nebeneinander diskutiert. Meist jedoch stammen diese Einschätzungen aus länger zurückliegenden Erfahrungen mit älteren Digitalpianos.


    Moderne und hochwertigere Instrumente finden mittlerweile zum Üben auch bei Konzertpianisten immer mehr Anhänger, bei klassischen Konzerten werden sie noch kaum benutzt. Bei Konzerten mit Bühnentechnik und Lautsprecherwiedergabe werden Stagepianos heute jedoch häufig eingesetzt.


    Diese Aussagen kann ich voll unterschreiben, da ich die gleichen Erfahrungen gemacht habe.
    Meine Empfehlung:
    Gehe in ein gutes Musikhaus, und lass dir verrschiedene Musikinstrumente zeigen und (etwas) ausprobieren.
    Mit einem wirklich "guten" E/D-Piano aus der Mittlerwen Preisklasse bekommst du für einen Hobby Musiker das beste Produkt.
    Wichtig ist dabei wirklich eine sehr gute Klaviatur (die den gleichen Widerstand/Anschlagdynamik vermittelt, wie ein Piano)
    Und dann die Polyphonie.
    Sondernfunktionen kosten schnell mehr.
    Lass deiner Tochter etwas Zeit sich an das "richtige" Instrument heran zu "tasten" :D
    Gruss Geralt