Beiträge von Der kleine Affe

    Ich schreibe, nach einigen abgestürzten Seiten (ganzer Text wo ich so mühevoll geschrieben habe weg) und der kurzen Schreibzeiten, immer im einem Texteditor und füge es ein. Aber stellt vorher auf Quellcode, ansonsten habt ihr ein Riesenchaos mit den Abständen.


    :knuddel:

    Auf die Frage was das DSM-5 bedeutet hat mir ein Kinderpsychiater erklärt, dass diese Änderung von 4 auf 5 zuerst nur für den englischsprachigen Raum zählt. Es ist ein Regelwerk, dass für die Forschung und Universitäten als Leitlinie Anwendung findet. Es soll dazu dienen, dass alle von den gleichen Voraussetzungen ausgehen und dass man vom Gleichen redet. Die USA ist hier federführend.


    In Europa, oder anders gesagt gibt es noch eine zweite Richtlinie und das ist was hier hauptsächlich angewandt wird, ICD-10. So quasi die Konkurrenz zu DSM.


    Die Begriffe um den Autismusbereich werden hier also noch weiter im Gebrauch bleiben.
    ICD-10 wird 2015 revidiert, was wahrscheinlich in ähnlicher Richtung gehen könnte.
    Sinn und Anwendung von einer Klassifizierung würde aber wahrscheinlich eher für Versicherungen wie IV gebraucht, was wahrscheinlich auch Sinn macht, weil schon der AS Bereich viele Formen hat und der Begriff AS macht hier die Unterschiede zuwenig klar.


    Ich persönlich hatte sehr mühe mit dem Gedanken, das der Begriff AS abgeschafft würde, warum ich es auch genauer wissen wollte.


    Es hat jetzt 15 Jahre gebraucht, bis dieser Begriff fassbar wurde.
    Für mich bedeutet AS für 80% dieser Persönlichkeiten, Menschen die eine andere Verarbeitung von Wahrnehmung haben. Es ist eine alternative zum klassisch Emotionalen. Für mich ist eine grosse Bereicherung der Menschheit. Ich sage es immer wieder, dass es für eine Menschen, der mit sich und der Welt zufrieden sein möchte, nicht darum kommt, einen rechten Schuss AS haben oder entwickeln muss.


    Ich denke sogar, dass die Evolution für AS immer einen Platz hatte. Diese Form zu überleben ist wahrscheinlich sehr effizient. Dass sich die Menschheit jetzt aber so rasant entwickelt hat und Geist und Sein nicht mehr folgen können, und Leistung unser Gott ist, bringt diesen Typ Menschen schon ein wenig unter Druck.


    DSM-5 wird also hier keinen grossen Einfluss nehmen. Und es würde so oder so Jahre gehen, bis auch ICD-10 etwas hier verändern wird.


    Aber trotzdem ist es gut zu wissen, in welche Richtung sich das Ganze bewegt.


    :knuddel:

    Von M. le muet



    Wirklich guter Tip.


    Dieser Film ist doch bester Anschauungsuntericht, wie Kommunikation auf andere wirkt.
    Auch egozentrischen Verhalten und die entsprechende Wirkung auf den Menschen werden sehr gut dargestellt.
    Wozu zu sagen ist, das die Produktionsleiterin und der Kameramann eine grosse Gutmütigkeit und Toleranz an den Tag legten, welche mir oft in diesen Situationen fehlt.


    Wenn jemand den Film im Internet schauen möchte, hier der Link.


    http://www.movie2k.to/Und-taeg…r-online-film-257100.html



    Danke Le Muet :thumbup:

    andererseits fühlt es sich aber komisch an, wenn der Partner abends aus dem Haus geht um irgendwo in einer Gruppe über mich zu reden

    Im Grunde genommen sind die Fragen und die daraus entstanden Meinungen über die Sendung sehr wertvoll. Auch wenn sie gewisse Kritiken in den Raum stellen.


    Es sind zwei ganz wichtige Themen von mir aus gesehen dadurch entstanden.


    Wie gehe ich gegen aussen mit meinem nicht NT-Betroffen Partner um ?



    Der zweite Punkt ist:


    Welches sind die Stärken eines nicht NT-Betroffen gegenüber Kindern? (Was ich hier nicht anspreche, da es sonst zu lang wird)



    Ich ging von Anfang an in diese Selbsthilfe Gruppe von Frau Dorz.


    Es war für mich immer schwer alleine dort hin zu gehen. Ja, weg von Zuhause, um über meine Schwierigkeiten zu sprechen. Aber es war für mich wichtig zu erfahren, dass ich nicht alleine war und um ganz ehrlich zu sein, dass ich mit dem Gefühl, dauernd zu versagen und überfordert zu sein, besser lernen konnte umzugehen.


    Grundsätzlich habe ich das Problem und ich habe mühe damit umzugehen. Ich leide in meiner Gefühlswelt, die doch eine emotionales Bedürfnis nach Nähe hat.


    Auch ich habe Schwächen und Sorgen und ich brauche auch ein Mittragen.


    Ja, nicht NT-Betroffene (so erlebe ich es) stehen in dieser Hinsicht anders da. Sie kennen diese Gefühlswelt nicht in dieser Weise wie ich.


    Meine Frau ist viel rationaler. Interessant finde ich auch, dass Sie eigentlich auf die meisten Sachen, was das Zwischenmenschliche anbetrifft, eine doch recht plausible Antwort hat.


    Diese Welt geht im Grunde genommen in sich auf.


    Vergessen darf ich auch nie, dass ich einmal sehr von diesem Menschen angezogen wurde und was ich über all die Jahre herausgefunden habe ist, dass dieses Eigensein etwas war, was mir fehlte.
    Also lebt man in einem gewissen Dilemma.


    Verlässlichkeit, Treue, Ehrlichkeit und Bescheidenheit waren Werte, die ich sehr wertschätze. Ja, umso mehr hatte man das Bedürfnis Tiefe zu erleben. Was ich aber in dieser Art wie ich es mir vorstelle nicht fand.
    Jetzt kann man sich fragen und das mache ich immer wieder, ob die eigen Vorstellungen falsch sind. Ich empfinde auch, dass das auch manchmal die Meinung meiner Frau ist.


    Meine Frau wohnte am Anfang 200km weit weg von mir. Die ersten zwei Jahre schrieben wir uns jede Woche einen Brief. Ich 8 Seiten sie immer 2 Seiten.
    Es ist wahr, das ich in den Briefen eine sehr feinfühligen Menschen erkennen konnte, was sie aber beim zusammen Sein nicht ausdrücken konnte. Es gabt in ihr zwei Welten. Man konnte auch sagen, so wie es im kleinen Prinzen steht, man sieht nur mit dem Herzen gut.


    Dazu kommt, dass es sehr schwer sein muss, plötzlich seine Wesensart in einem Begriff zu finden. Ein Begriff, der leider mit vielem Schlechten verbunden wurde.
    Wenn man denkt, das man früher von Krankheit geredet hat und es zum Teil immer noch gemacht wird, so kann ich es sehr gut verstehen, dass diese Konfrontation eigentlich grauenhaft sein muss.


    Dass es leider heute in den meisten Fällen undifferenziert ausgelegt wird und es kaum einen Unterschied zwischen schwer Betroffen und den gegen Aussen kaum merkbaren anderen nicht NT Menschen, was viel der grösser Teil ist, macht die Sache so schwierig.


    Schaut man die Intelligenz, Disziplin, die Korrektheit und den Anstand dieser Menschen an, und vergleicht sie mit dem NT getue dieser Welt, so kann man schon den Respekt für diese Menschen gewinnen.
    Leider drück die Masse und unser Anpassungs- und Ellenbogen System diese Menschen einfach an den Rand.


    Hätten sie, entsprechend ihrer Fähigkeiten den Respekt und Anerkennung, so wäre der heutige Begriff eher eine positver Ausdruck von einem wertvollen Menschen und der Dialog könnte für beide Seiten wohltuend sein. Ich möchte nicht, dass meine Frau das Gefühl hat, ich finde Ihre Art nicht ehrenswert, aber unsere Umwelt kann mit diesen Sachen nicht umgehen und dadurch wird es für Sie sehr wahrscheinlich schwierig, zu dieser andere Wahrnehmungsart zu stehen, was den Dialog hindert.


    Bei uns ist das NT und nicht NT sein kein Thema.


    Das ist grauenvoll, etwas zu denken und nicht darüber sprechen zu können. (Schlimmer noch als alleine in eine Selbsthilfegruppe zu gehen). Vielleicht nicht einmal wegen uns, sondern vielleicht aus angst vor dieser NT Welt. Meine Frau lässt es nicht zu.


    Ich stehe zwischen diesen zwei Welten und beide sind schmerzhaft.


    Und darum braucht man Menschen, worüber man über seine Gefühle und Gedanken sprechen kann, denn eigentlich ist das sehr schwer zu tragen.


    Aber es ist so wahr, es braucht eine faire Definition, was diese Gruppe als Wert hat. Die Verantwortung für diese Werte liegt in der Selbsthilfegruppe und sollte von mir aus gesehen als etwas vom ersten niedergeschrieben werden.
    Viele nicht NT Partner von Personen in der Selbsthilfegruppe möchten keine Diagnose. (Was ich aus den oben genannten Gründe sehr gut verstehe)


    Es ist der Partner der über viele Jahre Schwierigkeiten hat und durch dass immer mehr bekannt werden, eine Erklärung gefunden hat. Oder das Kind bekam eine nicht NT Diagnose und die ähnlichen Verhaltensweisen lassen diesen Schluss zu.


    Aber auch die Diagnose ist am Ende gar nicht so wichtig, sondern das gegenseitige eingestehen seiner Wesensart und den daraus entstehenden Differenzen, welchen man aus Liebe und Achtung zu einem gangbaren Weg verbindet.
    Ich bin sogar der Meinung, dass man von diesem Begriff (Asperger-Autismus) unbedingt wegkommen muss, zumindest für einen grossen Teil der nicht NT's.




    Zum Schluss noch einen Gedanke aus dem Buch „ Das Labyrinth der Wörter" welcher mir zu denken gab.


    Zwischen leben und Leben verstehen, gibt es nicht unbedingt einen Zusammenhang.

    Lieber Querdenker


    Es scheinen sich hier Schwierigkeiten sich zu zeigen, die du wahrscheinlich selber nicht erfassen kannst.
    Du bist hier kein Opfer.
    Alle loben deine Arbeiten.
    Es gibt Verhaltensweisen und besonders unter Autismus-Betoffen, dass man langsam, Rücksicht's nehmend und geduldig in einen vertrauten Kreis eintritt.
    Ein wirklich guter Weg um das Vertrauen zu gewinnen.
    In einem anderen Forum habe ich mehr oder weniger die gleiche Empfindlichkeit von Dir gesehen und das Resultat war ähnlich wie hier.
    Du fühlst Dich unverstanden.
    Wir verstehen dich und alles ist gut.
    Hast du niemanden in deinem Kreis, wo du das alles einmal zusammen anschauen kannst und vielleicht etwas daraus lernen kannst?
    Ich werde mich jetzt eine Zeit aus diesem Forum ausklinken.
    Das macht kein Sinn mehr.


    Schade!




    Es würde dir vielleicht auch gut tun, wenn du dich wieder mit anderen Sachen beschäftigst.


    Hier ein Link, der eine sehr interessante Sichtweise zeigt und vermutlich zukunftsorientiere Lösungen hervorbringen wird.




    http://www.uni-koblenz.de/~proedler/autsem/index.htm



    Was ist Autismus?
    "In meiner Sicht handelt es sich bei dem 'Autismus' nicht um eine spezifische Krankheitseinheit sondern um eine grundlegende Handlungsoption aller Menschen, wenn sie auf Grund irgendwelcher innerer oder äußerer (biologischer, psychischer oder sozialer) Bedingungen in existenzielle Schwierigkeiten geraten. Dieses Verständnis der Bedeutung autistischer Verhaltensweisen in Verbindung mit der Selbstorganisation von Menschen im Allgemeinen führt zu einem neuen Verständnis dieses Phänomens, das, in Verbindung mit den je neu zu erforschenden Bedingungen in jedem Einzelfall ein erfolgreiches Handeln in diesem Bereich ermöglicht."


    Peter Rödler

    Welcher Thread soll das sein? Interessiert mich


    Lieber Querdenker


    Ich denke hier wäre es am besten gewesen.



    http://www.asperger-forum.ch/informationsportal/





    Man kann das dann im Forum bei Vorstellungen bekannt geben. Dieses wäre wahrscheinlich der Weg gewesen, worin dich alle unterstützen hätten.


    Es scheinen hier Schwierigkeiten vorhanden zu sein, wo man am besten einfach mal Stopp sagt. Einfach Punkt.


    Man hat sich klar äussern können. Das Ganze dient der Sache jetzt nicht mehr viel.


    Wie gesagt, hier hat es viele User die über einige Generation in der Familie einen Weg gefunden haben mit der Problematik umzugehen.




    Mach doch eine Homepage und gibt in den Foren, wo Du überall schreibst, die Seite bekannt.

    Meine Frau würde nie sich hier zu etwas äussern.
    Für sie sind die Dinge so wie sie sind.
    Sie sagte mir oft, es ist so wie es ist und nicht anders.
    Es scheint, dass es für sie keine Oberflächlichkeit gibt.
    Sie ist niemandem eine Antwort schuldig.
    Sie ist sich selbst. Auf Lateinisch übersetzt heisst das ......??????


    Jack, du schaffst ein schönes durcheinander in meinem Kopf.
    Es scheint, dass auch du keine Oberflächlichkeit kennst oder zu mindestens nicht magst.


    Für mich ist Oberflächlichkeit nichts schlechtes.
    Oberflächlich ist das was wir direkt sehen.
    Es ist das, was um uns herum direkt ersichtlich ist.
    Natürlich aus der Sichtperspektive und dem Standpunkt wo wir uns aufhalten.
    Es ist rein Subjektiv.


    Deine Gedanken sind sehr philosophisch und stellen alles in Frage.
    Es macht es schwierig noch etwas zu sagen.
    Aus deinem Betrachtungswinkel gesehen, muss ich meiner Frau recht geben, dass man am besten gar nichts sagt.


    Auseinandersetzungen mit Menschen bleiben zu einem Mass immer Oberflächlich, da wir nicht verschmelzen können.
    Schon die Situation, dass wir physisch getrennt sind, lässt zu einem grossen Teil nur Oberflächlichkeit zu.


    Ich würde dir gerne den Gefallen machen nicht oberflächlich zu sein, aber dann muss ich schweigen.
    Ich habe es durch meine Frau ein wenig gelernt, aber ich finde es auch ein angenehme Sache sich mit euch hier auseinander zu setzen.


    Ich mag Euch :knuddel:


    Reden oder schreiben kann immer als oberflächlich angesehen werden.
    Auch philosophieren ist Oberflächlich.
    Nur Schweigen zeigt keine Oberfläche.

    So wie es aussieht treffen hier zwei Sichtweisen aufeinander und es ist noch recht schwierig zu sehen, worin hier gewisse User Mühe haben.
    Das Personen die sich für dies Thema interessieren und solche, die Aufschluss über die eigene Wahrnehmung suchen, diese Artikel von Querdenker als aufschlussreich empfinden, kann man gut nachvollziehen. Ich denke sie wurden auch als solches gedacht.
    Soweit denke ich ist das in Ordnung.
    Ich empfinde aber auch, dass man in diesem Forum bewusst versucht gewisse Punkte nicht gelten zu lassen.
    Anders zu sein ist keine Störung und auch keine Behinderung! Das man Schwierigkeiten hat, wird hier als als Umgangssprache gepflegt.
    Hier versuchen die User einander Tips zu geben, wie sie mit den verschiedenen Schwierigkeiten umgehen.
    Sicher ist es gut, wenn man anhand von Biographien lernen kann, dass die Welt nicht für alle gleich aussieht.
    Auf eine Art empfinde ich aber die Artikel erdrückend, denn sie sprechen viel von den Schwierigkeiten.


    Wo ist das positive?
    Wo ist das wertvolle?
    Welches sind die Wege, wo man mit den anderen Menschen lernt zurecht zu kommen ?
    Wo sind die Schnittstellen, wo sich diese Welten treffen können?
    Wo kann man an seiner Person und Wahrnehmung arbeiten?
    Was kann ich selber verändern, dass es weniger Schwierigkeiten gibt?


    Ja, für jemand der Erklärungen sucht, sind die Artikel sehr wohltunend!!
    Das wären sie auch für mich gewesen!
    Aber wenn man sich durch das ganze Dickicht von Fragen, Verzweiflung und Endtäuschung einen gangbaren Weg erkämpft hat und viele Frösche geküsst hat, helfen einem diese Artikel nicht mehr sehr viel. Ja sie bekommen dann etwas belastendes.


    Nic ist ein sehr analytisch denkender Mensch, der auch sehr viel von sich weiss. Das er Aussagen findet, die widersprüchlich sind, erstaunt mich nicht. Ist es nicht gerade das was Querdenker versucht zu erklären, dass diese Wahrnehmungsart einem solche Widersprüchlichkeiten schnell erkennen lässt und einem auch Schwierigkeiten schaffen. Querdenker sagt sogar,


    "Und so werde ich auch zu anderen Menschen stets einen gewissen Abstand halten und erwarte auch dass mein Gegenüber das genauso handhabt und respektiert. Das geht soweit, dass ich quasi den Radius meiner Zonen auch auf andere Menschen projiziere. Wer also in den privaten oder gar intimen Radius (nach meinem Empfinden) meiner Lebensgefährtin kommt muss damit rechnen, dass ich das absolut nicht amüsant finde."


    wieso darf das Nic nicht?????????


    Hier sind genau die Punkte, welche bei den Artikeln von Querdenker fehlen.


    Bei diesem Teil im Leben eines jeden Menschen, muss man bereit sein an sich zu arbeiten und dafür gibt es keine Entschuldigung, ausser man ist wirklich Behindert. Ansonsten ist man für die Schwierigkeiten selber schuld und man darf niemanden für die Schwierigkeiten verantwortlich machen.


    Daniela empfinde ich als Menschen, der genau weiss von was sie redet.
    So wie es scheint hat sie gelernt, dass es im Leben am besten ist, wenn man nur sich vertraut. Was aber zur Folge für sie hatte, dass sie die Verantwortung auch 100% für sich tragen muss.
    Man lernt dann, das man kein Opfer sein darf, sondern man sich wehrt.
    Es ist Eindrucksvoll, wie sie für sich und ihre Familie einsteht und versucht, allen den nötigen Raum zu verschaffen.
    Das zeigt doch uns, das auch Menschen mit Schwierigkeiten lernen können, in dieser doch nicht so einfachen Welt klar zu kommen.


    Es ist nicht erstaunlich, dass von diesen zwei ein gewissen Auflehnen kam.


    Ich kann Mona auch verstehen und es ist schade, dass sie den Eindruck hat, dass es hier schlimmer zugeht als bei den NT's.


    Das ist nach meiner Meinung aber nicht so. Der Konflikt zu diesem Thema ist nur sehr tiefgründig und hat aber nach meiner Meinung eine Berechtigung.


    Auch die Auseinandersetzung wie sie ist und war, kann auch positiv gesehen werden.
    Ist nicht das dass grosse Problem der Gesellschaft, dass man keine Kritik anbringen kann??


    Jetzt kann man zeigen worin die wahre Grösse eines jeden besteht.