Beiträge von SavAntin

    Das empfand ich als sehr schade und dachte mir, das ich hier gewissen Stereotypien im Alter begegnet bin, quasi Festplatte voll, gegen die ich machtlos bin

    Ja, das ist in der Tat häufiger ein Problem. Aber davon sollte man sich nicht entmutigen lassen. Was z.B. den Fleischkonsum anbelangt, bin ich auch so wie diese Dame. Ich esse Fleisch, weil es mir eben schmeckt. Aber nach vielen Recherchen und viel Input zu dieser Sache, kam ich selbst zu der Erkenntnis, dass ich zumindest den Fleischkonsum deutlich reduzieren sollte. Mir fällt das noch schwer, aber ich bleibe dran. Ebenso kläre ich andere Menschen bereits darüber auf, dass der Mensch längst nicht so viel Fleisch braucht, wie er heute konsumiert. Gleichzeitig stelle ich mich aber auch gegen Veganer und sage, dass der Mensch schon immer neben Früchten und Gemüse auch mäßige Mengen an Fleisch aß, also ein völliger Verzicht darauf nicht das A und O sein kann.


    Das wichtigste ist ja immer, dass jemand es selbst erkennt, dass etwas eben besser oder nicht gut ist. Man kann niemanden eine Erkenntnis aufzwingen, was auch gut so ist.


    Liebe ist in jeder Hinsicht essentiell, wenn es um ein friedvolles und konstruktives Miteinander geht. Unter Liebe verstehe ich hierbei vor allem Respekt, Hilfsbereitschaft, Barmherzigkeit, Freude für andere und sich selbst, Inklusion, Menschlichkeit, Würde, etc.


    Ansonsten sehe ich es auch so wie Kate, dass dein Sohn, cindy, sehr wohl Liebe kennt und lieben kann. In dieser Sache bin ich genauso wie dein Sohn. Ich empfinde keine Liebe zu Menschen, oder ich weiß nicht, wie sich das denn anfühlen soll. Dieses Gefühl sagt mir nichts, ich weiß nicht, ob ich das überhaupt empfinden kann. Ich hatte Liebesbeziehungen, in denen ich mich fragte, ob das denn Liebe ist, weil mir die Bräuche solch einer Beziehung eher belasteten, als dass ich sie angenehm empfand, und ich kein Bedürfnis hatte, meine jeweiligen Freundinen zu sehen. Ist Liebe vielleicht nur das intensive Mitfühlen können mit einem anderen Menschen, das Teilen der Gefühle miteinander?


    Falls ja, dann kann ich Tiere und Pflanzen eindeutig lieben, weil ich mit jenen mitfühlen kann. Es tut mir z.B. immer im Herzen weh, wenn jemand einen Baum verkrüppelt oder gar gänzlich fällt und damit qualvoll tötet (Bäume trocknen nach dem Fällen ja langsam aus, was für den Baum (den einzelnen Zellen) bis zum Tod extremen Stress bedeutet). Das ist grauenvoll. Ebenso rettete ich schon als Kind soviele Gänseblümchen vor dem Rasenmäher und pflückte sie lieber, als dass sie im Rasenmäher in tausend Einzelteile zerfetzt werden und noch viel heftiger leiden. Durch das Pflücken hatten sie noch ein paar Tage zum Weiterleben und Zeit um Abschied zu nehmen. Das klingt vielleicht verrückt, aber ich empfinde für Pflanzen mehr als für Menschen.
    Aber dennoch kann ich Menschen schätzen, bewundern und auch respektieren. Ich bin kein Unmensch und helfe auch anderen, wenn ich helfen kann, ohne dafür etwas zu verlangen. So manch Menschen faszinieren mich auch regelrecht. Also asozial oder so bin ich sicherlich nicht, nur mit der Liebe hapert es da noch ziemlich. ^^


    Das Wichtigste ist in erster Linie, dass jeder glücklich leben kann. Wenn dein Sohn z.B. Freude zeigt und dir zeigt, dass er aufgrund deiner Fürsorge und deiner Liebe zu ihm glücklich sein kann, dann ist das ja auch schon ein Zeichen dafür, dass er dich auf seine eigene Weise liebt und dir auch dankbar dafür ist, auch wenn er das nicht sagt resp so sagen kann. Ich sage auch selten Danke, was aber nicht heißt, dass ich nicht dankbar sei. Dank und Liebe brauchen nicht zwangsläufig immer Worte. ;)


    Gruß
    Sav

    Unabhängig davon, ob die Skeptiker des Klimawandels nun doch Recht haben oder nicht, besteht doch das Risiko dass sie nicht recht haben.

    Solch eine Risiko-Nutzen-Abwägung ist vollkommen richtig.


    Dabei darf man aber auch nicht die Fakten außer Acht lassen. Ein Fakt ist, dass Klimaforscher des ICC ganz bewusst und absichtlich Daten so gefälscht haben, damit sie die CO2-Theory unterstützen. Warum hat man es nötig, Daten zu fälschen, wenn die CO2-Theroy wahr sei?


    Anderer Fakt ist, dass die heutige CO2-Konzentration der Luft nicht annähernd so hoch ist, wie erdgeschichtlich gemessen werden konnte. In der deutlichen Warmzeit des Mittelalters überlebten die Menschen auch, sie lebten sogar besser, da man z.B. Wein in England anbauen konnte und Grönland (= Grünland) komplett eisfrei war und bewirtschaftet werden konnte. Warum schiebt man heute so eine CO2-Panik?


    Weiterer Fakt ist, dass der CO2-Gehalt in der Luft erdgeschichtlich immer erst ca. 500 Jahre nachdem die Temperaturen anstiegen zunahm, also nicht umgekehrt, wie es der ICC heute behauptet. Das ist auch logisch. Wenn sich Meere erwärmen, geben sie CO2 ab, wenn sich das Land erwärmt, gibt es mehr Waldbrände. Würde das freigesetzte CO2 dann zusätzlich noch das Klima weiter erwärmen, wäre das eine Spirale nach oben gewesen, es wäre logischer weise immer wärmer geworden. Das tat es aber nicht, also kann CO2 nicht so klimawirksam sein, wie man es behauptet. Das sagt einem der gesunde Menschenverstand.


    Also warum ist man so besessen davon, die CO2-Geschichte durchzusetzen? Warum begeht man hier Verbrechen und fälscht Daten? Warum erwähnt man in keiner ICC-Veröffentlichung die Sonne, die maßgeblich für die Wärme auf der Erde verantwortlich ist und niemals immer gleich aktiv ist? Warum ignoriert man die Erdgeschichte hier vollkommen, bzw fälscht - wie es Al Gore machte - die erdgeschichtlichen Messedaten so, dass es aussieht, als sei das CO2 immer vor einer Erderwärmung gestiegen? Warum tut man das alles? Warum will keiner mal zugeben und sagen, "Ja, die Messdaten ergeben, dass CO2 evtl. doch nicht der Hauptverantwortliche für den Klimawandel ist."


    Die Erklärung? Es gibt ein Motiv das zu tun. Eines könnte sein, durch diese CO2-Zertifikate, welche letztendlich am Ende der Bürger der Mittelschicht bezahlen muss, die Mittelschicht zu verarmen, damit die Reichen/Profitöre noch reicher und mächtiger werden. Hauptmotiv sehe ich also im Geld. Rettet man damit die Welt, wenn man die Kluft zwischen Arm und Reich absichtlich noch größer machen will? Nein!


    Ich selbst kann also nicht das Risiko eingehen, dass die CO2-Geschichte gänzlich erfunden sein könnte, was diese Fakten auch indizieren, damit wenige Menschen daran verdienen, und die Masse der Menschen darunter leiden wird. Damit rettet man eben die Welt auch nicht, im Gegenteil. Daher bezweifle ich diese CO2-Geschichte eher, anstatt das Risiko einzugehen, dass dahinter böse Machenschaften stehen, denen es nur um Macht und nicht um Menschenwürde, ein friedvolles Miteinander oder aus deren Sicht solchen "Liebeskram" geht. Das Ziel ist eben die Erde zu retten, und nicht in ein neues Sklavenzeitalter zu schlittern.


    Natürlich bin ich nicht dafür, dass man nun unendlich viel CO2 produziert, da es nicht gut ist, wenn wir mehr O2 dafür verbrennen als die Vegetation wieder nachproduzieren kann. Nebenbei wird ja auch Stickstoff, Kohlenmonoxid, Schwefelverbindungen, etc. erzeugt, was für Mensch und Natur definitiv schädlich ist.
    Die Reduktion solcher Verbrennungsprodukte ist äußerst wichtig, wenn man die Erde retten will, aber das erreicht man nicht dadurch, dass man nun teure Zertifikate kaufen muss, denn solche bewirken nur, dass Kleinbetriebe insolvent werden und dadurch Großbetriebe mehr Marktanteil erhalten -> Auflösung der Mittelschicht und Förderung der Zentralisierung eben.


    Ich hoffe, ich konnte mein Standpunkt angemessen vermitteln.


    Gruß
    Sav

    Stellt euch bitte eine Medizin ohne eingeschweißtes Einwegmaterial vor, wenn ihr den nächsten Notarztwagen seht.

    Warum verwendet man nicht einfach Glasampullen, welche durch entsprechende Reinigung sogar bedenkenlos wiederverwendet werden können. In medizinischer Hinsicht eignet sich Glas auch deutlich besser für die Aufbewahrung von Medizin, da es keine bedenklichen Inhaltsstoffe an den Inhalt abgibt und somit auch unbekannte Wechselwirkungen zwischen z.B. hormonänhlichen Stoffen in Plastik und der Medizin selbst geben kann. Auch wirtschaftlich gesehen könnte das lukrativer sein, da man bereits nahezu unzerbrechliches hauchdünnes Glas herstellen kann. Damit spart man sich an Material ein. Zudem ist Erdöl begrenzt, aber Sand für Glas gibt es wie Sand am Meer. Ist also ein deutlich billigerer Rohstoff als Erdöl bereits. Also bereits in diesem kleinen Feld könnte man mit heutiger Technik problemlos auf Plastik verzichten, ohne erhöhte Produktionskosten zu haben.


    Ich vermute, dass das häufigste Problem der Konservativismus der Menschen ist. Solange das alte System funktioniert und man damit Wachstum erzielt, steigt keiner auf ein moderneres besseres System um, weil solch eine Umstellung Anfangs auch mit hohen Investitionen verbunden sein wird. Viele Menschen denken auch nicht sehr weit voraus. Wenn eine Umstellung eine Million kostet, aber pro Jahr 200.000 mehr Gewinn ermöglicht, hat man das ja in 5 Jahren wieder herin und nachfolgend eben jedes 200.000 mehr in der Tasche. Mir scheint es, wenn es ums Geld geht, ist nahezu jeder sehr konservativ und auch feige geworden. Keiner will mehr wirklich riskieren, dass eine Investition auch schief gehen könnte. Das Geld wird immer mehr gehortet und dadurch wird das ganze Geldsystem auch instabil. Geld, dass aus dem Kreislauf gezogen wird, erhöht zwangsläufig den Mehrwert des restlichen Geldes im System. Es kommt zur Deflation. Um dem vorzubeugen, wird massivst Geld nachgedruckt, um das Geld wieder wertloser zu machen. Daraufhin geben die Leute wieder die gehamsterten Vorräte aus, wodurch es zur Inflation kommt. Das kann sich gegenseitig hin und her schaukeln und wird vor allem durch den Zinseszins sowohl gefördert als auch verursacht.
    Es gibt aber bereits durchdachtere Geldsysteme, in welchen es z.B. erstens keinen Zinseszins mehr gibt und zweitens der Geldwert nach und nach verfällt, wenn man es hortet. Dadurch bleibt das Geld im Fluss, wodurch solch ein System stabil gehalten wird. Problem ist, die reichen Geldhamster kontrollieren auch die Finanzmärkte und Banken, und werden sicher nicht zulassen, dass ihr fiktiver Thron mit der Zeit sich selbst auflöst. Aber selbst in solch einem Geldsystem gäbe es noch die Reichen und Armen, aber eben keine Geldhamster mehr, man würde mehr und schneller in Sachgüter investieren, was letztendlich die Marktwirtschaft auch positiv beeinflussen würde.


    Zitat von cindy2003

    Bsp. : ich trenne den Müll, der Restmüll wird zur Verbrennungsanlage geschafft und in die Luft geblasen, CO 2

    Diese CO2 Geschichte ist doch nur eine Lüge der Mächtigen, um mehr Geld scheffeln zu können. Bis zur angeblichen "Ölkrise" in den 70ern blieb der Rohölpreis relativ zum BIP konstant, danach stieg jener kontinuierlich und rasant in die Höhe, mit der Begründung, das Öl wäre in 30-40 Jahren alle. Jetzt ist 2014 und es gibt nach wie vor Öl on Mass. Jetzt weis man, es wird mind. noch 50-100 Jahre reichen, aber nun müsse man wegen dem CO2 sparsamer damit umgehen. Mit der Begründung den CO2-Ausstoß senken zu wollen, verkauft man nun teure CO2-Zertifikate, schuf also einen neuen Handelssektor, in welchem massig Geld gemacht wird. Das zahlt am Ende der Otto.
    Einen seriösen unabhängigen wissenschatlichen Nachweis, dass CO2 das Klima erwärmen würde, gibt es bis heute nicht. Das ist nur eine Theorie des ICC. Wer sich mit CO2 näher befasst, erkennt auch schnell, dass da was faul an der ganzen Geschichte ist.

    Solange der Mensch die Erde nicht in ihrer Rotation zum Stoppen bringt, sprich das Erdmagnetfeld zerstört und ebenso keinen gigantischen Riss in die Erdhülle sprengt und sie somit zerteilt, wird sich die Erde selbst retten.


    Die Überlebenschancen des Menschen sind eher schlecht, da er recht groß ist und relativ zu seiner Masse extrem viel Nahrung benötigt. Ebenso ist der Mensch schlecht an sich verändernde Umweltbedingung anpassungsfähig, da er sich gesellschaftlich gesehen nur in einem etwa 15 Jahre Zyklus und individuell in einem 9 Monate Zyklus vermehren kann. Dabei auch immer nur ein Kind. Traglinge haben da eher schlechte Karten, sollte sich die Umweltbedingungen zu rasant ändern.


    Wenn es aber langsam geht, dann wird sich der Mensch auch anpassen können, aber in seiner Verbreitung deutlich zurückgehen. Überleben werden wohl die, die die MIttel dazu haben, ein großes Anbaugebiet vor anderen zu verteidigen und auch intelligent anzubauen. Oder aber auch die, die wieder ins Nomandentum zurückgehen können. Es werden sicherlich kleine Menschrudel entstehen, sollte eben die heutige Machtstruktur komplett zusammenbrechen. Geld wird dann wertlos sein, also die, die bislang nur reich an Geld aber arm an Überlebenswissen waren, werden wohl oder übel früher oder später verhungern oder erschlagen werden.


    Fleischfresser werden zudem wohl auch aussterben oder zumindest deutlich dezimiert, weil bis dahin sicherlich über die Nahrungskette das Plastik bereits das Land zurückerobert haben wird. Zuerst Fische, dann fischfressende Landtiere und dann fischfresserfleischfressende Landtiere. Die besten Chancen haben Pflanzen und pflanzenfressende Tiere, da die erstens nicht so leicht mit Plastik kontaminiert werden können und zweitens sehr anpassungsfähig sind. Aber da wohl auch eher noch die kleineren und flinkeren, wie Ratten. Nur Tiere, die über große Strecken wandern können, z.B. Menschen und Wölfe haben noch gute Chancen, denke ich.


    Die Frage ist eher, wie wird sich der Mensch retten und wie wird sich das Staaten- und Geldsystem retten?


    Ich denke, das wird nicht möglich sein, weil die meisten Menschen entweder dumme Schafe sind, die alles fresen, was sie vom Schäfer bekommen, oder dumme Schäfer, die höchstens 1-2 Jahre vorausdenken können und sich weigern, etwas radikal zu ändern, wovon bekannt ist, dass es eindeutig umweltschädlich ist, wie z.B. Plastik oder Kernenergie. Und die klugen Schafe sind meist zu unorganisiert oder eben in der Minderheit, um ein Machtgefüge (den Schäfer) zum Fall zu bringen.


    Sollte das Staatensystem (damit auch das Nahrungsversorgungs- und Geldsystem) radikal zusammenbrechen, wird man auf der Welt so und so nicht mehr überleben können. Warum? Es gibt derzeit (Quelle Wikipedia) 434 Kernreaktoren, 69 weitere sind im Bau. Wenn das so weiter geht, gibt es nach einem weltweiten Systemzusammenbruch über 500 Reaktoren und wohl keinen mehr, der bereit wäre, diese Anlagen zu betreiben. Wer arbeitet schon ohne Geld zu bekommen und keine Nahrung mehr zu finden? Dann könnte es 500 mal auf der Welt ein Fukushima oder Tschernobyl geben. Das überlebt keiner in der nördlichen Hemisphäre, da dort die meisten Reaktoren stehen. In der südlichen Hemisphäre stehen nur 4. Die Nordhalbkugel wird dann zur radioaktiven Wüste werden, wo nur noch kleine Tiere, Insekten und vor allem Pflanzen überleben werden. Dazu kommt auch noch der ganze Atommüll hinzu. Fässer rosten, Beton wird marode, irgendwann kommen da noch weitere 300.000 Tonnen an radioaktiven Material in die Umwelt.


    Wenn nicht bald ein radikales Umdenken geschieht, wird sich der Mensch auf die eine oder andere Weise selbst ausrotten oder sehr stark dezimieren.


    Aber wenn man nach Fukushima immer noch neue Kernkraftwerke baut, dann sehe ich keine guten Zukunftsaussichten für die Menschheit. Es braucht nur ein KKW in Frankreich explodieren, und halb Europa mit 500 Millionen Menschen werden verstrahlt.


    Auf die Zukunft! :whistling:

    Hmm, lassen sich beide nicht abspielen. Nutze Firefox 23. Klicke auf Play, aber außer einem schwarzen Bild kommt dann nichts mehr.


    Wird für diese Videothek evtl. ein anderes Plugin neben Java und Flash benötigt?


    Edit: Im IE 11 geht auch nichts, aber da bleibt das erste Vorschaubild erhalten. Dort wird aber gesagt, dass man mindestens Adobe Flash 10.1 brauche, ich habe meines Wissen aber bereits Adobe Flash 11.9.

    In der Tat ein sehr interessantes Interview.


    Vor allem die Stelle mit der Theroy of Mind und dem bewussten und unbewussten Erfassen der Empfindungen, wie auch der Vorausahnung des Verhaltens anderer Menschen. Es ist gut, dass dies Thema in der Forschung ist, dass für (erwachsene) Autisten bewusstes "Mentalizing" eben möglich ist.


    Witzig sind auch manche Tippfehler, wie "metalizing". Wusste gar nicht, dass man bewusst auch zum Metal-Fan werden kann, oder was damit nun auch gemeint sei. ^^

    Habe ich wirklich gemotzt? Das war nie meine Intention und es verwundert mich sehr, dass ich so gewirkt haben solle. Sorry, wenn das alles so rüber kam. Ich versuche mich zu bessern!


    An Geralt noch ein großes Danke für diese Aufklärung dazu.


    Aber jetzt zurück zum Thema:
    Wie gesagt finde ich es es toll, dass Geralt sich dazu entschlossen hat, als Mod tätig sein zu wollen und das Team eben dadurch auch etwas entlastet werden wird. Das ist für das Forum sicherlich eine sehr positive Entscheidung und Entwicklung.
    Für's neue Jahr kann ich dem Team und insbesondere Geralt nur alles Gute wünschen, so dass dieses Forum auch seinem Namen immer gerecht sein können und bleiben wird.


    Gruß
    Sav


    PS an Soleil: Ich bemühe mich darum, mich in diesen Dingen zu bessern. ^^

    Mit der offensichtlichen Redewendung "an die Glocke hängen" kann ich nichts anfangen. Diese ist mir unbekannt. Daher sorry, falls ich den letzten Absatz mit dieser Redewendung nicht ganz richtig verstanden haben sollte.

    Sorry SavAntin, Du bist nicht der einzige, der auf diesen Gedanken gekommen ist

    Das ist logisch und mir auch klar, da das ja nun kein einzigartiger genialer Gedanke gewesen ist, sondern eben nur logisch. Aber mich mit diesem Gedanken als angriffig zu titulieren war eben nicht okay, vor allem dann nicht, wenn auch andere und sogar das Team auf diesen Gedanken gekommen ist und jenes bereits unausgesprochen das Ziel hatte, einen passenden User für das Team finden zu wollen. Das hätte man so ja auch bereits auf meinen Vorschlag hin sagen können. Dann wäre alles gut gewesen; aber man hatte mich nur als angriffig und selbstherrlich tituliert. Das fand ich eben nicht sehr fair.

    Hey,


    ich finde das sehr erfreulich, dass sich das Team nun auch Verstärkung gesucht hat und diese bisherige Dreiergruppe mit Geralt erweitert. Das passt eben zum stetig wachsenden Forum seit der Gründung 2009, welches nun einfach auch ein weiteres Teammitglied gut gebrauchen kann, um damit das bisherige Team ein kleines Stück weit (um ca. 8% je bisheriges Mitglied des Teams, also um 25% insgesamt) entlasten zu können. Euer Newsletter gestern zeigte ja auch sehr gut, wie groß euer Forum bereits geworden ist. Das größte Forum zu dieser Thematik innerhalb der Schweiz, welches auch noch manch Österreicher und Niederbayer als aktive User hat, braucht und verdient nun wohl einfach eine ergänzende moderative Unterstützung durch Geralt.


    Und so wie ich Geralt in meiner kurzen Zeit hier bisher nun kennen lernen durfte und konnte, ist er auch am besten für diesen ehrenamtlichen Job im Team geeignet. Für mich ist Geralt sogar ein kleines Vorbild geworden, weil er vieles gelernt hat zu können, was mir noch äußerst schwer fällt, aber ich auch irgendwann können können möchte. Und ich denke, er wird seinen neuen Job auch sehr gut mit Freude daran machen können.


    Daher meinen Glückwunsch an Geralt für diesen Posten im Forum, und auf ein gutes Gelingen und schönes neues Jahr mit Geralt als neues Teammitglied im neuen Jahr. :)


    Aber ein kleines Aber meinerseits, was man mir nicht übel nehmen sollte:

    Sofern die Moderation mit dem Lesen der Beiträge überfordert ist, wäre die sinnigste Lösung für dieses Problem, einfach mehr Moderatoren zu engagieren.

    Dieser logische Vorschlag meinerseits in einem anderen Thread wurde vom bisherigen Team als angriffig aufgefasst, obwohl dieser Vorschlag nun vom Team auch umgesetzt wird. Das ist halt nicht so nett, wenn man zuerst für solch einen Vorschlag als angriffig tituliert wird und kurz darauf diesen Vorschlag von mir in die Praxis umsetzt. Ich fühle mich dabei eben sehr beleidigt und auch ziemlich hintergangen.


    Aber ich kann das verzeien und freue mich einfach nur, dass Geralt nun das Team aktiv unterstützen werden wird. ;)


    Liebe Grüße
    Sav

    Nun zeige ich noch die Methode, in der man die Zitate alle vorher auswählt und am Ende dann während dem Schreiben einfügen kann.


    Eine Zitatliste erstellen und nutzen:
    1. Eine ganz normale Antwort erstellen, also ein Antwortfenster öffnen. Darin muss man noch nichts schreiben. (siehe Bild01)
    2. Einen zweiten Tab vom selben Thread öffnen. Ein Klick mit der mittleren Maustaste auf das Thema in der obrigen Adressspalte genpgt. (siehe Bild01)
    3. In diesem neuen Tab die einzelnen Textstellen jeweils markieren und jeweils unten links im Beitragsfeld auf den Button "Zitieren" klicken und dann noch im aufklappenden Menü auf "Textstelle zum Zitieren auswählen" anklicken. Das ganze von Zitat zu Zitat. (siehe Bild02)
    4. Die letzte Textstelle markieren und über den Button "Zitieren" dann direkt zitieren ("Textstelle direkt zitieren"), womit sich dann ein neues Antwortfenster öffnen wird. (siehe Bild03)
    5. In diesem Antwortfenster kann man nun über den unteren Reiter "Zitate" die einzelnen Zitate der Reihe nach mit dem kleinen Button rechts (Textblattbild) ins Textfeld einfügen. Dabei aber immer darauf achten, dass der Schreibkursor in einer neuen leeren Zeile liegt. (siehe Bild04)
    6. Bei allen Zitaten links ein Häckchen setzen und nicht verwendete Zitate mit dem X auf der rechten Seite löschen. (siehe Bild04)
    7. Alten vorherigen Tab schließen. (siehe Bild05)

    Hallo,


    ich zeige hier mal meine Methode, die m.M.n. am schnellsten, besten und einfachsten ist.


    Einfaches Antworten mit einem Zitat:
    1. Die Textstelle, die man zitieren will, mit der Maus auswählen, so dass sie blau hinterlegt ist. (siehe Bild01)
    2. In jedem Beitragsfeld ist unten rechts ein Button mit der Aufschrift "Zitieren". Diesen einmal anklicken und im aufklappenden Menü dann "Textstelle direkt zitieren" auswählen. (siehe Bild01)
    3. Daraufhin öffnet sich ein neues Antwortfenster, in welchem das Zitat bereits korrekt eingefügt wurde. (siehe Bild02)
    4. Im Editor dann unter dem Zitat den eigenen Text schreiben ODER im Quelltext rechts von der letzten eckigen Klammer "]" einfach weiterschreiben. (siehe Bild02)


    Einfaches Antworten mit mehreren Zitaten:
    1. Zuerst das selbe machen, wie vorhin beschrieben. Dabei aber nur die Textstelle markieren, welche man an oberster Stelle in seiner Antwort als Zitat haben will.(siehe Bild01)
    2. Wenn man die Antwort zum Zitat fertig geschrieben hat, setzt man den Schreibkurser im Antwortfeld in eine neue leere Zeile. (siehe Bild02 resp. Bild04)
    3. Nun scrollt man nach unten. Dort stehen die letzten Beitrage. Ganz oben ist das neueste und nach unten hin folgen chronologisch die älteren (siehe Bild03).
    4. Dort markiert man nun mit der Maus die nächste Textstelle, die man zitieren will. (siehe Bild03)
    5. Daraufhin klickt man wieder auf den Button mit der Aufschrift "Zitieren" und im nach unten aufklappenden Menü einfach einmal auf das leere Feld. (siehe Bild03)
    6. Nun scrollt man wieder nach oben und sieht das eingefügte neue Zitat. (siehe Bild04)
    7. Im Editor dann wieder unter dem neuen Zitat den eigenen Text schreiben ODER im Quelltext rechts von der letzten eckigen Klammer "]" einfach weiterschreiben. (siehe Bild04)
    8. Wenn man noch mehr Zitate einfügen will, einfach wieder bei Punkt 2 beginnen.


    Mit dieser Methode kann man auch zwei Zitate (z.B. von verschiedenen Nutzern) direkt untereinander stellen.
    Dazu einfach das erste Zitat wie beschrieben einfügen und dann direkt hinter der eckigen Klammer "[" bzw. unter dem eingefügten Zitat das zweite anfügen.

    Es könnte das Problem auch lösen, wenn man den Safari einfach neu installiert. Also zuerst den alten zusammen mit dem Profil deinstallieren und dann die neueste Version installieren.
    Ggfs. kann man zuvor aber auch noch Cookies und Cache zu dieser Seite manuell löschen, und dann schaun, ob es wieder schneller geht.
    Eine Kontrolle der Plugins (nicht Addons) wäre auch nicht verkehrt. Hatte mal den Fall in Chrome, dass das Flashplayer Plugin mehrfach installiert war, wodurch Youtube Videos langsam luden und ruckelten. Die Löschung der überflüssigen Plugins löste das Problem. Da hier im Forum Javascript verwendet wird, sollte man ggfs. mal das Java Plugin im Browser prüfen.


    Gruß
    Sav

    Hoi,


    sorry, falls das schon irgendwo in einem Thread benannt wurde. Fand aber keinen Thread dazu, daher dieser von mir nun.


    Ich stelle schon seit Wochen fest, dass das Forum ab 2:00 Uhr a.m. nicht mehr erreichbar ist (so als sei es offline oder down). Also man kann weder auf irgendwelche Threads oder die Startseite zugreifen, noch einen eigenen Post abschicken. Dabei lädt es immer ungewöhnlich lange und am Ende kommt eben die Nachricht, dass die Seite keine Antwort lieferte, sprich nicht erreichbar ist.
    Nach einer halben bis dreiviertelen Stunde geht aber wieder alles wie gehabt; die Seite, das Forum ist wieder erreichbar, der Post kann wieder abgeschickt werden.


    Meine Frage ist daher, ob jemand weiß, woran das liegt? Es muss ja nicht behoben werden, weil die eine halbe bis dreiviertel Stunde am Tag ja nicht sooo schlimm ist; mich würde nur interessieren, wodurch das zustande kommt, wo eben die Ursache darin liegt.
    Wäre also sehr schön, wenn ich das erfahren könnte. :)


    Gruß
    Sav

    Aha, SaVantin, du bist aus Bayern!

    Ja, Schmutzteufel, ich bin gebürtiger Niederbayer, der aber bzgl. dem Dialekt einige Einflüsse aus dem Oberösterreichischen übernommen und auch auch vom Stammbaum her bömische Wurzeln hat. Ich habe sogar Namensverwandte in Florida (USA). Der große Einfluss von Österreich zeigt sich z.B. darin, dass ich sowohl "vui" (typisch niederbayerisch) und "vei" (typisch oberösterreichisch) im Wechsel für das hochdeutsche "viel" verwende. Aber auch innerhalb Niederbayerns kam ich als Kind schon in Kontakt mit manchen Gemeindedialekten. Meine Mutter wuchs z.B. in einer Kleinstadt auf, welche vom Tourismus lebt. Die sagt für die Stadt an der Grenze Österreichs typischerweise: "Gestern hat's g'schneit". Mein Vater und seine Mutter und sein Vater hingegen wuchsen tiefer im Bayerischen Wald auf. In dieser Gegend sagt man meist: "Gestern hat's g'schnimm". In meiner Muttersprache habe ich all diese verschiedenen Elemente aufgenommen. Ich kenne also beides, verwende aber eher die wäldlischere Ausdrucksweise. Ich wuchs eben auf dem Land auf, und da hält und setzt sich der wäldlischere Dialekt eben mehr durch als der städtische. Wenn es jetzt schneit, sag ich später eben meist, dass es vorhin g'schnimm hat. Eher selten sag ich dann, dass es vorhin g'schneit hat.


    Kann es sein, dass in dir so etwas wie ein kleiner "Karl Valentin" steckt?

    Ich kenne Karl Valentin nicht, las aber gerade den Artikel zu ihm auf Wikipedia durch. Mein erster Gedanke dazu: Der hatte was von einem rebellischen Aspie, wie ich sie auch in Real kennen lernen konnte.
    Mein zweiter Gedanke dazu: Ja, ich bin wohl, ohne mir dessen zuvor bewusst gewesen zu sein, ein kleiner "Karl Valentin". Das, was er konnte,kann ich inneralb meiner Band ohne Drogeneinfluss sehr gut mittelerweile. Auch alles andere, was von ihm beschrieben wird, passt recht gut zu mir.
    Es wäre sicherlich gut, wenn ich meine eigene Art des Humors weiter entwickeln und öffentlich auch immer zeigen könnte.


    Die Infos zu Karl Valentin helfen mir etwas weiter.

    Mir fällt gerade auf, dass ich mich damit auch selbst parodiere, da ich oft zwischen Mittelbayerisch und Hochdeutsch hin und her wechsle und als Kind lange überhaupt keinen Dialekt sprechen konnte. Auf dem Land ist es aber nicht gerne gesehen, wenn jemand Hochdeutsch spricht. Aber in der Uni ist Hochdeutsch wichtig. Dort, wo ich im Dialekt sprechen sollte, spreche ich Hochdeutsch, aber in der Uni zu oft ungewollt im Dialekt. Habe aber allgemein das Problem, einzelne Sprachen zu vermischen. Immer häufiger verwende ich englische Wörter, obwohl ich in Deutsch spreche/schreibe. Außerdem habe ich von Kindheit an ein Problem mit der Artikulation. Im Dialekt versteht man mich sehr schlecht, weil ich viele Silben einfach verschlucke, sprich äußerst nuschle. Das Hochdeutsche ist härter im Klang, womit es mir leichter fällt, besser artikulieren zu können. Wenn ich will, dass man mich gut versteht, springe ich daher ganz automatisch ins Hochdeutsche.
    Dieser Witz ist also ganz klar eine Parodie meiner Selbst.


    Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, Comedian zu werden, da ich andere (NT) sehr oft zum Lachen bringen konnte, ohne zu verstehen, warum. Jetzt weiß ich aber meistens schon, warum, und kann das bewusst nachspielen und auf anderes transferieren. In meiner Band mache ich solche Gags schon regelmäßig. Entweder parodiere ich mich selbst, in dem ich mein eigenes mir bewusstes Verhalten übertreibe, oder ich mach auf blöd, obwohl man weiß, dass ich ein "wandelndes Lexikon" und ein "kleiner Professor" bin. Weiß auch, wie Witze funktionieren. Kann daher welche nach dem klassischen Schema schreiben, obwohl ich paradoxer Weise fremde Witze überhaupt nicht oder in aller Regel erst als aller Letzter verstehen kann.


    Gegenüber mir fremden/unvertrauten Menschen weiß ich aber trotzdem nicht, wie ich in meiner eigenen anerlernten Alberei/Albernheit ankomme. Zwischen witzig, albern und bekloppt gibt es eben keine klaren Grenzen. Vielleicht gibt es daher Witze als Volksgut, da die wenigsten Menschen sich trauen sich selbst zu parodieren oder selbst Dinge zu machen oder zu sagen, bei denen sie selbst denken, das könnte witzig sein.


    Ich weiß bislang nur eins: Witze übertreiben oder stellen eine Extreme dar und sind meistens zweideutig oder paradox in jener Extreme, aber nur übertrieben und zweideutig zu sprechen, muss noch lange nicht als witzig rüber kommen.


    Sind Witze eine Herausforderung? Im Grunde nein, da das Schema eines Witzes immer identisch ist. Schwierig ist nur den von Witz zu Witz unterschiedlichen Kontext zu verstehen und darin die typischen Zweideutigkeiten in den Witzen zu erkennen. Ist wie bei Sachtextaufgaben in Mathematik, die meistens auch zweideutig oder gar mehrdeutig sind. ^^