Beiträge von SavAntin

    Ist ja i.O. Das ist ja nicht nur ein Spiel, sondern auch ein kognitives Training. Später bemerkt man dann, dass manches eben doch irgendwie "assoziierbar" ist. ;)


    Weiter:
    Hai -> Drehblättchen (für selbstgedrehte Zigaretten)

    Wäscheständer -> Asche


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    Das erste was ich bei diesem Spiel tue, sofort und unbeabsichtigt, mein Hirn tut es....assoziieren!


    Genau das ist ja das schöne an diesem Spiel. Das Gehirn assoziiert immer, wenn es das aber nicht tun darf, ist das extreme Arbeit für das Gehirn.
    Letztendlich regt es die Kreativität des Gehirns an, da diese bisoziativen Begriffe neu geschaffene Verknüpfungen im Gehirn erzeugen. Es werden dann neue Dinge im Gehirn assoziiert, also neue Verknüpfungen im kreativen Gehirnareal geschaffen.


    @ SavAntin: tolles Spiel....man will natürlich assoziierne...darf man aber nicht!!


    Danke!


    Manche assoziieren hier trotzdem, wenn auch z.B. antithetisch:
    - Was assoziiert man u.A. mit Auschwitz? Dort gab es keinen Luxus, sondern das Gegenteil davon, sprich auch kein Coca Cola. Das ist ja auch wieder eine Assoziation, wenn auch antithetisch.
    - Ebenso gibt es eine Assoziation zwischen "Lego" und "Elefant". Lego ist klein, Elefant groß -> Antithese -> Groß - Klein.

    Hi,


    ich denke, so ein Spiel gibt es noch in keinem Forum, daher wird das sicherlich sehr interessant werden.


    Spielregeln:
    Man muss stets zum vorher genannten Begriff einen Begriff finden, der in keinster Weise mit dem vorherigen in Verbindung gebracht (assoziiert) werden kann.


    Beispiele:
    Auto -> Wandfarbe -> Nachthimmel -> Buchseite ....
    Feuerzeug -> Pferde -> Lupe -> Rasenmäher ....
    Golf -> Ketchup -> Kieselstein -> Gynäkologe ....


    Viel Spaß.


    Ich fange mit dem ersten Wort an:


    Bleistift

    Sind einige sehr interessante Punkte in diesem Vortrag enthalten. Das interessanteste ist jedoch, dass Vera F. Birkenbihl Aspergerin war. Das kennt man ihr in keinster Weise an.


    Das schönste ist, dass dieses Wissen ums Lachen der nächste Schritt zurück zum Lachen ist, welches ich tw. gänzlich verloren hatte. So richtig laut gelacht habe ich zwar noch nie, aber ich habe als Kind schon in jedem Augenblick gegrinst/gelächelt. Es wäre sehr schade, würde ich dieses permanent verlieren. Ebenso schön ist, dass sie die kindliche Naivität ins positive Licht rückt. Erwachsene verstehen dies soooo selten, dass kindisch zu sein, nicht dumm, naiv oder gar völlig unangemessen sei, sondern eine Lebensbereicherung. So liebe ich meine kindliche Seite und gönne es mir in meiner Art humorvoll sein zu können. Wer das blöd findet oder dies als schlecht wertet, der tut mir nur Leid, dieses unbezahlbare Gut im Leben verloren zu haben.


    Letztens ist mir bewusst geworden, unterbewusst war dies ja schon lange klar, dass ich oft geräuschlos lache, nur mit Luft, genauso wie beim Nießen. Immer ohne Laute, fast immer. Manchmal quiecke ich wie ein Kind. Das finde ich selbst aber lustig, worüber ich immer lächeln kann.


    Es ist einfach schön und belebend so freudig und witzig wie ein Kind sein zu können, auch wenn ich mich schwer tue Witze zu verstehen. Habe halt mein/en eigenen/s Humor und Humorempfinden, was auch gut so ist.


    Gruß
    Sav

    Zwischen 20-24 Uhr kann ich i.d.R. auch mal im Chat vorbei schaun. Das sollte täglich möglich sein. Wenn andere hinzu kommen und lange genug warten, bis ich wieder ins Chatfenster (den Tab) schaue und antworte, habe ich nichts gegen einen Chatdialog. Gerade jetzt bin ich auch im Chat. Mal gucken, ob da noch jemand reinkommt. Aber wie gesagt, ich antworte nicht immer sofort, da ich nicht immer den Tab offen habe, wenn keiner drin ist.

    Nachtrag bzgl. Holz als natürlicher Plastikersatz:


    Holz ist ja dafür bekannt, dass es über Tausend Jahre haltbar ist, solange es nicht zu viel Feuchtigkeit ausgesetzt wird. Ein sehr haltbares natürliches Material also. Auch Papier hält ein Dutzend Jahrzehnte lang, solange es trocken gelagert wird.
    Aus solchem pflanzlichen Zellgewebe kann man bereits auch schon wasserabweisende Materialen herstellen, wie eben solche Trinkbecher.
    Ebenso lässt sich aus Holzfasern bereits etwas herstellen, was nahezu identisch zu einer normalen Plastiktüte ist.
    Die große Herausforderung ist aber, dass das Ganze noch langlebiger wird, wenn es dauerhaft mit Wasser in Kontakt ist.


    Aber das sollte nicht unerreichbar sein, da man z.B. ja schon vor Jahrhunderten es erzielen konnte, aus Tierhaut Leder zu machen, welches, selbst wenn es mit viel Feuchtigkeit in Kontakt kommt, Jahrzehnte lang hält, also nicht gleich verwest.


    Daher denke ich, dass vor allem Holz, da der meist und am besten verfügbarste Rohstoff auf Erden und auch nachhaltigste und einer der am frühsten und meist genutzteste Rohstoffe in der jungen Menschheitsgeschichte, in dieser Sache quasi einen Sieg gegenüber Plastik aus Erdöl erzielen könnte, sofern man noch intensiver in den Bearbeitungsmöglichkeiten des Rohstoffs Holz forscht. Man muss letztendlich nur noch Holzfasern widerstandsfähiger gegen permanente Feuchtigkeit machen können. Aber da dies bei Tierhaut bereits gelang, sollte es beim Holz an sich auch früher oder später in ausreichenderweise möglich werden können.


    Wie gesagt, ist intensive Forschung hier eben das A und O.

    Könnte man eine Spritze aus so einem Glas auch mit einer Hülle aus ähnlichem Glas steril, aber gut zu öffnen, einpacken?

    Ich denke, als reines Verpackungsmaterial, welches man ja irgendwie aufreißen können muss, ist jedes Glas ungeeignet, da man solches Glas ja dann zerbrechen können muss, womit je dünner das Glas ist, es umso schärfere Schneidkanten geben wird.


    Für den Verpackungsboden ist solches Glas wohl gut einsetzbar, aber der Deckel, der aufgerissen werden muss, wäre besser aus biologisch abbaubaren Plastik-Ersatz. Solches "Bio-Plastik", wie ich es jetzt mal nenne, kann man auch länger haltbar machen. Es muss ja keine 20 Jahre lang halten, sondern etwas länger, als der Inhalt hält. Das ist ja auch wasserresistent bis zu einem gewissem Grad. Es gibt ja auch Trinkbecher aus biologisch abbaubaren plastikähnlichen Material.


    Man kann aber auch plastikähnliche Materialen aus Baumfasern herstellen, die bzgl. der Langlebigkeit ausreichend wären, damit man damit auch Produkte 1-2 Jahre versiegeln können würde.


    In solchen Materialen weiter zu forschen ist sicherlich noch sehr wichtig, aber es gibt eben schon solche Materialien und auch Produkte, welche jene bereits nutzen.


    Wenn man die Welt retten will, soll man sich dem jedenfalls nicht entsagen, sondern sich darüber informieren und solche Produkte auch im Kauf bevorzugen.


    Ich muss aber eingestehen, dass mein Wissen darum (noch) äußerst beschränkt ist.

    friedel:
    Modernes Glas ist so gut wie unzerbrechbar und ultraflexible, also Plastik definitiv in vielen Punkten bereits überlegen. Vor Splitter braucht man da überhaupt keine Angst mehr haben. Vielleicht nehmen dir die folgenden Impressionen die Angst davor: Klick und Klick


    Das mit der Reinigung ist evtl. auch gar nicht sinnvoll, weil das Glas so billig ist, dass es wohl billiger kommt, es nach Gebrauch einfach wieder einzuschmelzen, anstatt es aufwändig zu reinigen und dabei viel Wasser zu verschmutzen.