Beiträge von SavAntin

    Hallo,


    ich möchte hiermit noch mal direkt in aller Öffentlichkeit nachfragen, welchen Sinn und Zweck die Editierfunktion der eigenen Beiträge nach Ansicht des Forenteams hat.


    Für mich stellt die Möglichkeit der nachträglichen Edition der eigenen Beiträge jenen Zweck dar, kurzfristig entdeckte Fehler in der Logik oder auch Grammatik und Rechtschreibung des eigenen verfassten und bereits abgeschickten Beitrags noch innerhalb eines beschränkten Zeitrahmens korrigieren zu können. Ebenso erweiste sich solch eine nachträgliche Editierfunktion für mich in anderen Foren als eine zweckgebundene Möglichkeit, zum selbem Thema noch kurzfristig eine Ergänzung im eigenen Beitrag machen zu können, ohne einen neuen Beitrag dazu verfassen zu müssen.


    Ich möchte hiermit nicht diese von diesem Team des Forums bestimmte Reglemtierung der Editieroptionen der eigenen Beiträge als völlig willkürlich/unwissend der praktischen Bedingungen bestimmt deklarieren, trotzdem bin ich selbst der Ansicht, dass diese 5-Minuten-Regelung in der Praxis vollkommen nicht dem Zweck der Möglichkeit eigene Beiträge im Nachhinein noch ausreichend/sinnvoll editieren zu können entspricht.


    Zu dieser Ansicht kam ich daher, da ich mehrmals vergeblich versuchte innerhalb von 5 Minuten alle Rechtschreib-, Grammatik- und z.T. auch Logikfehler in meinen Beiträgen nachträglich noch korrigieren zu können. Dies ist innerhalb von 5 Minuten bezogen auf einen 3000-4000 Zeichen langen Beitrag praktisch nicht möglich.
    In dieser Zeit auch noch einen kurzen zwei- bis dreizeiligen Nachtrag (PS) in den abgesendten Beitrag zu integrieren, ist ebenso in den meisten Fällen unmöglich.


    Meiner Erfahrung mit dem Forum hier und anderen Foren, in denen ich aktiv bin/war, nach empfinde ich einen Zeitrahmen von 10-15 Minuten für mögliche 4000-5000 Zeichen pro Beitrag als Minimum für die Editiermöglichkeit als sinnvoll und zweckgemäß. Nur 5 Minuten erscheinen und waren für mich stets auch deutlich zu gering.


    Ich möchte aber in diesem Punkt nichts auf mich alleine beziehen. Ich sehe das ganz allgemein und möchte auch Legastheniker miteinbeziehen, die diverse Rechtschreibfehler erst nach dem Verfassen des Beitrags erkennen können und in ihrem eigenen Sinne korrigieren können wollen. Ich selbst habe leider auch trotz meiner Fähigkeit sehr präzise Schreiben zu können, immer wieder Probleme damit. (Man merkt es mir kaum an, da ich eben sher gut darin wurde, mich schriftlich mitteilen zu können!)


    Im Interesse aller, die einfach nur das Bedürfniss haben, mehr Zeit zu haben, um bereits abgesandte Beiträge auf Fehler prüfen und diese noch korrigieren zu können, spreche ich mich dafür aus, die Zeitdauer der Editiermöglichkeit auf 10-15 Minuten zu erhöhen.


    Sollte das Team der Ansicht sein, dass durch die Erhöhung der Zeit die Gefahr bestünde, dass man einzelne Beiträge in ihrem Kontext innerhalb der Zeit gänzlich ändern könnte, so möchte ich hierzu sagen, dass dies in 5 Minuten genauso möglich ist, wenn dies jemand erzielen möchte. Bereits in einer Minute kann man einen eigenen Beitrag vollkommen verändern, wenn man die Absicht dazu hegt und dies vorher gut plante.


    Da ich davon ausgehe, dass die MItgleider keine solchen hinterhältigen bösen Absichten pflegen, wäre es im Sinne aller Mitglieder, sinnvoller und zweckgebundener die Editierfunktion auf 10-15 Minuten zu erhöhen.


    Dies ist meine Ansicht der Dinge. Ich hoffe, dass man hier bereit dazu ist, rational (ohne Vorurteile, wie z.B. das man hier noch neu ist) diskutieren kann.


    Sollte man hier zu dem Schluss kommen, dass die Editierfunktion in dieser Zeitlimitation nicht zweck- und sinnhaftig ist, diese aber dennoch nicht erhöhen möchte, sollte die Editierfunktion gänzlich verboten werden, anstatt sie auf jenem zweck- und sinnungemäßem Zustand zu belassen.


    Freundliche Grüße
    SavAntin

    Was versteht man unter einer 2. Chance?


    Diese Frage lässt sich ganz einfach beantworten!


    Der englische (neudeutsche) Begriff 'Chance' ist gleich zu setzen mit der Möglichkeit etwas unter bestimmten (von anderen oder von der Natur der Dinge) festgesetzten Bedingungen/Erwartungen erreichen zu können. Die "erste Chance" unterliegt also bereits solchen Bedingungen/Erwartungen anderer oder der Natur der Dinge, die der Versuchende kennen oder auch nicht kennen kann. Erzielt der Versuchende mit oder ohne Kenntniss über die Erwartungungen/Bedingungen der Aufgabe das, was der Auftraggebende wünscht, werden damit sowohl die Ziele als auch die Erwartungen des Auftraggebenden erfüllt.
    Doch kann - aus welchen Gründen auch immer - der Versuchende die Erwartungen/Bedingungen des Auftraggebenden nicht erfüllen und scheitert demtensprechend in der Erfüllung des Auftrags des Auftraggebenden, dann hat der Auftraggebende zwei Optionen bzgl. seiner weiteren Handlung:


    a) Er missachtet, kündigt, mobbt, verklagt, rächt sich oder tötet (oder anderes ähnlicher Natur) den Versuchenden aufgrund des Misserfolges bzw. der Nichterfüllung seines Auftrages resp. seiner Erwartungen und Bedingungen gegenüber des Versuchenden.
    b) Er gibt ihm (dem Versuchenden) eine "zweite Chance", die Erwartungen/Bedingungen bzw. die daran gekoppelten Aufträge des anderen (Versuchenden) noch in einem zweiten Anlauf erfüllen zu können.


    Einfach gesagt, ist die Methode "erste und zweite Chance" nur ein gängiges Mittel (in einem hierarchischen System seit Angebinn der Menschheit unter den Menschen), welche das Ziel hat, ein Individuum dem entsprechenden System gefügig zu machen und diesem unterzuordnen... denn wäre es nicht so, würde man keinem Individuum EINE oder ZWEI oder vielleicht auch DREI Chancen geben (und danach keine Chancen mehr gestatten, jenem eben weitere Möglichkeiten verwehren und ihn endgültig (egal ob sich jener anpasst und/oder in ferner Zukunft sein Denken zu allem komplett ändert) aus der Gesellschaft ausschließen), sondern würde jeden "Fehler" (egal wieviele zuvor nach Ansicht der anderen von einem gemacht wurden) als eine Bereicherungm, als einen Fortschritt für alle ansehen.


    Das Gegenstück zur Hierarchie ist eben das Kollektiv. Mit dem Kollektiv verbinde ich eben das, dass es an sich keine Fehlhandlungen eines Individuums gibt, sondern alle Handlungen eines Individuums dazu beitragen, dass das Kollektiv der Individuuen dadurch etwas neues lernt und dadurch eben auch durch solche "Fehler" eines einzelnen im Gesamten - im Kollektiv - lernen kann.


    Zudem sind solche "Fehler" einzelner Individuuen Grundlage der Evolution und Grundlage vieler technologischer Fortschritte der Menschheit. Das, was viele Menschen als "Fehler" ansehen, ist in Wahrheit die Nahrung der Evolution, die Nahrung allen Fortschrittes. Die, die die "Fehler" machten, sind die, die uns Menschen in unserer Entwicklung, in unserem Verständnis der Welt massivst voranbrachten.


    Da hier folgendes Thema ganz gut zu dem Threadthema passt und ich hier eben auch öfters darauf hingewiesen wurde, die Regeln des Forums bzw. die Entscheidungen des Teams nach deren Aussagen nicht (entsprechend) akzeptieren zu scheinen/sollen, führe ich nun zum Abschluss noch folgendes an, was mir schon öfters auffiel, ich aber nie zu Wort brachte, da ich dachte, dies seien nur Ausnahmen und ich könnte den Verantwortlichen noch eine "zweite Chance" geben, sich an ihre eigenen Regeln zu halten.

    Spätestens seit die NSA bekannt ist, auch in aller Munde, dürfte wirklich allen klar sein, dass es sowas wie Daten-Sicherheit mehr gibt, sollte man meinen....

    Eine perfekte Daten-Sicherheit gibt es sehr wohl noch. Die Mehrzahl der Menschen ist nur so naiv, dass sie sogar nun persönliche Daten und Informationen freiwillig irgendwo im WWW abspeichern, worauf jeder authorisierte Mensch eines solchen Unternehmens Zugriff hat. Wer größt mögliche Sicherheit für persönliche Daten haben will, sollte eben z.B. nicht mit fiktiven Geldbeträgen zahlen, sondern bevorzugt in Bar, eben sollten sensible Daten auf verschlüsselten Datenträgern liegen, die in keinster Hinsicht ans WWW über den PC bzw. Heim-Server angeschlossen sind.


    Die größte Gefahr liegt eben darin, dass alle Daten immer mit dem Internet verbunden sind, auch wenn darauf niemand anderes als man Selbst Zugriff darauf haben soll. Würden diverse Server erst dann mit dem Internet verbunden werden, wenn ein Berechtigter auch tatsächlich Zugriff darauf nehmen will, könnte man solche Server eben auch deutlich schwieriger hacken. Denn ein Server, der nicht im Netz ist, kann auch nicht übers Netz angegriffen werden. Das selbe gilt für private Daten. Es ist keine technische Herausforderung, private Photos z.B. auf eine externe Festplatte zu speichern und nur über einen PC zu öffnen, bei welchem das Lan-Kabel aus der Netzwerkkarte des PC gezogen wurde. Darauf hat dann zu 99,9% Sicherheit keiner über das Internet ungewünschten Zugriff.


    Leider wird die akutelle Generation dazu "gezüchtet", 24/d online sein zu müssen und dort alles über sich preiszugeben. Facebook und diese wie Unkraut wachsenden Clouds sind ein Paradebeispiel dafür. Wer glaubt, seine Kopie seines beispielsweise Schulzeugnisses sei da sicher und würde nicht missbraucht werden, ist mehr als nur naiv. Solch eine Cloud eignet sich höchstens nur für sowieso öffentliche Daten, aber private Daten haben auf Clouds eben nichts zu suchen. ^^

    @Schmutzteufel
    Schrieb gerade "Schutzteufel", *grins*.
    Also jetzt sehe ich das auch, wobei das schon sehr schwierig zu erkennen ist.


    Ich löse mal auf. Das kindliche Gesicht befindet sich zwischen Schneckenschaft und den Blättern. Dabei sieht man eigentlich nur die Nase und die Hamsterbacke. Mund und Augen sind versteckt bzw. stark verdunkelt.


    War ein Zufallsergebnis, denn eigentlich handelt es sich bei dem Kind nur um den Torf im Hintergrund.

    Im Stein oben links?

    Nö, das sieht eher wie so ein Steinmensch mit Schlitzaugen und -mund aus. xD


    Kleiner Tipp, es versteckt sich hinter einem Planzenteil. Wenn man das Bild zudem nach rechts dreht (Stein ist dann oben), dann wird aus dem Kind ein Mann mit haarfreier Stirnpartie.

    Ich weiß nicht, wo du dort eine Frauen zu erkennen meinst. Auf den mittleren Blättern erkenne ich selbst mit viel Phantasie höchstens noch einen (weißen) Fennec (mit grünen Augen). Auf dem rechten Blatt sind die zwei großen Augen und am Blattende Mund mit den Barthaaren, auf dem linken Blatt schimmert in weiß das große Ohr des Fennecs hervor.


    Ich suche aber ein Kind, bzw. das Gesicht eines Kindes.

    Du hast recht. Ich habe bei genauerem Hinsehen erkannt, Dass es sich um zwei Frauen handeln muss. Das, was ich zuerst als Bein erkannte, ist der Rücken der zweiten Frau, die ihre Füße zum Kopf der anderen richtet und ihren eigenen Kopf hinter den Füßen der anderen versteckt. (Aber ich glaube, das stimmt so auch nicht ganz.. bin darin eben nicht gut. :D)


    Hier noch was interessantes:
    [Blockierte Grafik: http://www.calvendo.de/user/0/0/0/2/6/3/0/3/vorschau_pdf/330514_800/330514_5.jpg]

    Hi Passiflower,


    das, was in diesem etwa 5 minütigen Bericht über "MMS" gesagt wird, nannte ich auch bereits in meinem vorherigen Beitrag. In diesem Bericht wird aber nur darauf eingegangen, dass die Inhaltsstoffe von MMS eben reizend bis ätzend seien und im Körper eben zu diversen typischen Vergiftungserscheinungen führen sollen. Das stimmt auch soweit, aber es wird z.B nicht darauf eingegangen, dass dieses Desindektionmittel namens "Chlordioxid" eben auch den Darm desinfiziert und somit die Darmflora massivst schädigt.


    Wer sich ein Bild von den Gefahren von "MMS" machen möchte, sollte also meinen Beitrag dazu weiter oben lesen und natürlich zusätzlich im Internet Recherche dazu betreiben, da meine Zusammenfassung hier ja auch niemals in vollkommener Hinsicht über alles aufklären kann.


    Gruß
    Sav

    Zitat

    Ob die Lücke ausgenutzt wurde, werden wir vielleicht erst dann erfahren, wenn jemand mit dem Ergebnis Unfug treibt.


    Mindestens 2/3 aller Menschen schlagen sofort zu, wenn sie etwas attraktives/vorteilhaftes für sich selbst auf leichtem Wege bekommen können oder glauben es bekommen zu können. Da die Lücke ja nun schon seit einigen Tagen geschlossen ist, und sich bis jetzt niemand über einen durch diese Lücke verursachten Schaden beklagt hat, liege ich in meiner ersten Annahme auch richtig, dass diese Lücke eben sehr wahrscheinlich keinen Schaden bis jetzt verursacht haben wird und auch in Zukunft nicht haben wird.


    Solche Lücken sind natürlich immer zu vermeiden und es ist fahrlässig, wenn man mögliche Lücken welcher Art auch immer durch niedrige Fehlertoleranzen potentiell in Kauf nimmt, aber in diesem Fall wurde diese eine Lücke definitiv von den Medien sehr stark hochgepuscht. Würde man die ganzen entdeckten Sicherheitslücken in Windows medial so hochpuschen, gäbe es wohl jede Woche solch einen "Skandal".. zumindest in der Bildzeitung.

    Immer wieder wurde ich unterfordert,bekam nur sehr wenig Arbeit oder meine Chefin, mein
    Chef kam mit meiner anderen Wahrnehmung nicht klar.

    Wenn man merkt und sich bewusst wird, dass man unterfordert ist, empfielt es sich erstmal, sich selber zu fordern. Sich von der Forderung anderer abhängig zu machen, ist eben nie sonderlich empfehlenswert.
    Ich selbst setze mir in Arbeiten daher immer eigene Ziele, auch wenn die mir vorgegebenen Ziele viel mehr Zeit für anstehende Arbeiten gewähren sollten. Wenn ich dann schneller mit den vorgegebenen Zielen fertig bin, verfolge ich eben entweder nachfolgende Ziele, sofern diese mir bekannt sind, oder ich suche mir eigene sinnvolle Ziele und versuche diese eben zu erreichen. Dabei können eigene Ziele auch gänzlich andere als die des Unternehmens sein. Denn ich vertrete die Auffassung, wenn mir so ein Unternehmen nicht ausreichend Ziele und Aufträge gibt, dann erledige ich eben eigene Sachen in der Zeit, in der ich am Arbeitsplatz dann eben nichts zu tun habe.


    Ansonsten ist es sehr wichtig, sich von außen in keinen Rahmen pressen zu lassen, auch wenn man jeweiligen Rahmen als "geschützt" betitelt. Was andere über einen denken und mit einem machen wollen, sollte einem selbst in erster Linie völlig egal sein. Hierbei ist ein gutes Selbstbewusstsein gefragt. Wenn er dir nur 25 Bestellungen gibt und dir sagt, dass du dir Zeit lassen kannst, ist das eben seine Aussage, die ich persönlich als verbindlich werte. Wenn er später trotzdem damit daher kommt, du würdest viel zu langsam arbeiten, dann würde ich ihm damit kontern, dass er offensichtlich selbst zu langsam darin war, die Anzahl der zugewiesenen Bestellungen eben entsprechend zu erhöhen.


    Den Feind schlägt man am besten mit dessen eigenen Waffen.


    Da du ja innerhalb einer Art sozialen Einrichtung tätigt warst also nicht in der Privatwirtschaft, kannst du durch solche Kontermaßnahmen auch nicht sonderlich viel verlieren. Im 1. Arbeitsmarkt muss man hingegen intelligenter kontern, also nicht so direkt, wie oben von mir erwähnt, sondern mit deutlich mehr List. List heißt z.B., dass man z.B. indirekt und zweideutig kontert, so dass eben nicht eindeutig ist, wie du etwas gemeint hast. Derjenige, den du damit kontern willst, weiß i.d.R. aber, dass er damit gemeint ist, und was du ihm damit vermitteln möchtest. Das ist eben typische NT-Sprache, die man nach und nach in logischer Hinsicht verstehen lernen kann. ^^


    Gruß
    Sav

    Die schönen Augenblicke im Leben werden leider zu oft zu schnell vergessen oder sogar gar nicht so richtig intensiv wahrgenommen. Aber was hindert einen daran, einfach mal ganz kurz zu sagen, dass man im Augenblick glücklich ist, und was einen so glücklich macht?


    Nichts! Daher einfach machen und mit anderen teilen, denn geteiltes Glück ist für alle immer besser, als das Schöne in den kurzen Augenblicken des Lebens nach wenigen Tagen wieder vergessen zu haben und dann nur noch von Problemen berichten zu können.


    Ich bin heute und im Moment sehr glücklich, weil ich mich traute, mir wieder einen Kurzhaarschnitt zu verpassen, obwohl es mir sehr schwer fiel, mich von meinen über Schulter langen Haaren zu trennen. Das Schönste daran ist, dass ich mich diesmal schneller als sonst daran gewöhnt habe und Gefallen daran fand. Ursprünglich wollte ich höchstens nur einen Schnitt mit mittellangen Haaren, aber nun sind sie eben doch eher im Kurzhaarschnitt angesiegelt. Das passt nun trotzdem sehr gut und das freut mich eben.


    Jetzt sind meine Haare eben sogar deutlich kürzer als bei meinem aktuellen Avatar... sowas von untypisch für mich! :D

    In Deutschland war MMS schon vor einiger Zeit Thema im Bereich der "Homöopathie", wobei es keine Zulassung als Arzneimittel hat und sicherlich auch nicht als Homöopathie gelten kann, da es sich dabei um einen toxischen chemischen/synthetischen Stoff handelt.


    Chlordioxid wird selbst auf Wikipedia als "umweltgefährlich" und "sehr gifitg" und "ätzend" aufgeführt. Zudem handelt es sich dabei auch um ein reaktives Radikal, hat also eine oxidative Wirkung. Wenn man beachtet, dass sowohl von Ärzten als auch in der Werbung dazu geraten wird, ausreichend Antioxidantien zu konsumieren, um eben besagte freie Radikal (Oxidantien) im Körper zu binden, sollte jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein, dass dieser Stoff in keinster Weise gesund sein kann. Im Gegenteil, solche freien Radikale können Krebs verursachen. Wie soll etwas, was Krebs verursachen kann, gegen Krebs helfen? Das ist Humbug. Offenbar macht der Vertreiber von MMS weniger Umsatz, weil vor MMS bereits in der Vergangenheit schon gewarnt wurde und es eben auch keine Studien gibt, die belegen würden, dass es gegen Krebs helfe.


    Da Chlordioxid ein besonders effektives Desinfektionsmittel ist (neben der guten Bleicheigenschaft), will man es wohl nun gegen Autismus vermarkten, da manche Studien belegen konnten, dass Darmbakterien (die Clostridien) Autismus zumindest deutlich begünstigen, wenn sie zu zahlreich im Darm vorkommen. Denn diese bilden als Stoffwechselprodukt "Propionsäure", was eine neurotoxische Wirkung besitzt. Ratten, denen Propionsäure in den Kopf initiert wurde, verhielten sich schlagartig typisch autistisch; doch dieser Zustand war bei den Ratten reversible (die Verabreichungdauer war eben auch entsprechend kurz, so dass es zu keinen irreversiblen Gehirnstrukturveränderungen kommen konnte). Gegen diese Chlostridien setzte man bei einem autistischen Kind ein Antibiotika ein, das als einziges die Chlostridien gezielt abtöten konnte. Dadurch wurde das Kind wieder "normal". Doch aufgrund der Sporen dieser Bakterien, die dem AB standhalten können, ist solch eine Behandlung mit AB nicht langanhaltend.


    ABER! Chlordioxid tötet genauso überlebenswichtige Darmbakterien ab! Kein Wunder, dass die damit Behandelten solchen Vergiftungserscheinungen erleiden. Wer schluckt schon freiwillig ein hochwirksames Desinfektionsmittel? Das ist ja kein AB!


    Weitere Gefahr von MMS ist, wenn zum Natriumchlorit zu wenig Zitronensäure hinzugegeben wird, bleibt ein gewisser Anteil an Natriumchlorit weiterhin vorhanden, da dann nicht alles mit der Zitronensäure reagieren kann. Logisch, wenn eine Sache nicht mehr da ist, kann auch nichts mehr miteinander reagieren.
    Da auch Natriumchlorit ein Bleich- und Desinfektionmittel ist, was ebenso als "sehr giftig" und "umweltgefährlich" und "ätzend" eingestuft wurde, hat man bei Rückständen dieses Stoffes gleich zwei verschiedene hoch giftige Stoffe in so einen MMS-Cocktail.


    Fazit: Würde es ein Antibiotika geben, welches sowohl die Chlostridien, als auch deren Sporen vollständig abtöten könnte, könnte man damit durchaus zumindest schweren Autismus im Kleinkindalter sicherlich noch soweit "heilen", dass diese Kinder dauerhaft nur noch eine leichte Form des Autismus haben, wenn nicht sogar überhaupt keinen mehr. Aber so ein AB gibt es eben nicht, denn selbst das beste AB, welches als letztes MIttel gegen Bakterien eingesetzt wird, die bereits gegen alle anderen ABs resistent sind, hilft nicht gegen diese Chlostridien.
    Das ist nun mal so, und lässt sich wahrscheinlich auch nicht ändern, da die Chlostridien wahre Überlebenskünstler sind. Dies rechtfertigt aber nicht, unschuldigen Kindern hochtoxische Desinfektionsmittel zu verabreichen, auch dann nicht, wenn diese die Sporen der Chlostridien abtöten könnte, denn damit werden die ganze Darmflora und auch Körperzellen kaputt gemacht.


    Bitte jeden Menschen darauf aufmerksam machen und ohne Kompromisse von MMS abraten!!!


    Gruß Sav

    Manchmal denke ich auch, ich wäre gerne ein Mensch mit Downsyndrom...viel wäre mir erspart geblieben im Leben...

    Warum nicht einfach von diesen Menschen lernen, wie man glücklicher leben kann? Es gibt viele Menschen mit teils starken Behinderungen, die uns tagtäglich vorleben, wie man glücklich leben kann.
    Es ist doch paradox, dass die "Gesunden" über Gott und die Welt nachdenken und sich somit das Leben selbst schwer machen, aber die "Kranken", deren Leben ohne ihre eigene Schuld unausweichlich schwierig ist, nicht darüber nachdenken, sondern das beste daraus machen und damit glücklich werden. Eigentlich würde man ja das Gegenteil erwarten, aber gerade Menschen mit dem Down-Syndrom beweisen das ja.


    Radikal zu denken, lieber dumm und dafür glücklich sein zu wollen, ist doch bereits dumm, oder nicht? Was hindert uns daran, Dinge, die man selbst so und so nicht ändern kann, so sein lassen zu wollen, wie sie sind und stattdessen sich auf die schönen Dinge des Lebens zu konzentrieren? Sind wir denn Sklaven unserer eigenen Intelligenz und Gesundheit?


    Ich selbst bin jedenfalls darum bemüht, einige Dinge einfach so zu akzeptieren, wie sie sind, anstatt mich damit nur zu stressen. Das ist wahrscheinlich auch die wahre Intelligenz, seine eigene Intelligenz intelligent und zielgerichtet gemäßigt einzusetzen, anstatt sie regelrecht auszubeuten.


    Das ist doch überall so. Selbst wenn man ein Auto mit 300PS hat, ist es nicht gerade sinnvoll damit dann 300km/h auf deutschen Autobahnen zu fahren, denn es fährt einen auch mit 130km/h von A nach B und ist dann auch weniger stressend für einen selbst.


    Viele sind eben deswegen nicht glücklich, weil sie immer mehr und das maximalst mögliche ausreizen wollen, bis nichts mehr geht und sind dann unglücklich, weil nicht mehr mehr geht bzw. weil sie ihr eigenes Ziel (z.B. ewiges Wachstum) nie erreichen können werden.


    Dagegen hilft aber keine Verblödung seiner selbst, sondern ein reines Umdenken. Anstatt darüber nachzudenken, was man nicht hat, aber haben möchte, sollte man sich einfach mal darüber freuen, das zu haben, was man hat, denn dies ist nicht selbstverständlich. Auch ein kleines 20 Jahre altes Auto ist ein Grund zur Freude, aber kein Grund zum Neid, nur weil andere alle 2 Jahre einen Neuwagen kaufen können. Das ist eher ein Grund zum Mitleid, weil andere mit ihrem eklatanten Konsumverhalten eher unglücklicher werden als glücklich.


    Die Kunst des Glücklichseins ist das kleine vermeindlich Unbedeutende schätzen zu lernen. Und genau dies machen offenbar auch die Menschen mit dem Down-Syndrom und anderen gravierenden Behinderungen.

    Was die Grafikkarte betrifft, konnte ich meine bisherige GF9800 GTX über Software im Idle-Betrieb äußerst leise machen. Im Spielbetrieb sind so und so die Lautsprecher sehr aktiv, so dass man den dann lauteren Lüfter der Grafikkarte auch nicht mehr wahrnehmen kann. Die neue Grafikkarte, die ich seit wenigen Tagen besitze, ist auch komplett ohne individuelle Softwareeinstellungen fast unhörbar. Selbst unter Last ohne Soundkullisse hört man die kaum.


    Bei der CPU-Kühlung setzte ich auf das japanische Produkt "Scythe Mugen 2". MIt diesem Produkt ist nach wie vor die CPU-Kühlung das leisteste in meinem ganzen PC. Zuvor war die CPU-Kühlung generell die lauteste im ganzen PC.


    Für die Gehäuse-Lüftung verbaute ich große Silent-Lüfter mit Lüftersteuerung. Diese sind bei maximaler Drehzahl zwar am lautesten im ganzen PC, aber diese habe ich eben selten auf MAX eingestellt, so dass diese auch kein Problem darstellen. Wenn es einmal zulaut ist, stelle ich diese eben auch auf unter 20%, so dass diese nicht mehr wahrzunehmen sind.


    Problem bleibt eben das Netzteil. Das ist an sich ja auch ein leistungsstarkes Silent-Netzteil. Ist von SilverStone (Decathlon Series 800W). In Punkto "Silent" ist es Anfangs genial, aber nach einigen Jahren ist es nicht mehr besser als ein Standard-Netzteil in dieser Leistungsklasse. Hauptproblem bei diesem Netzteil ist offenbar der verbaute Lüfter. Selbts bei Billiglüftern erlebte ich eben noch keine solchen störenden Interferenzen. Bei diesen gingen zuvor eher noch die Kugellager komplett kaputt, als dass die erstmal nur anfinden unrund zu laufen. Ich habe zuhause sogar noch Uralt-Lüfter auf Lager, die problemlos laufen, auch wenn ich sie nicht mehr verwende.


    Helfen diese Matten wirklich? Die Lüfter "kleben" ja direkt am ganzen PC-Gehäuse und geben eben ihre eigene Schwingung an das ganze Gehäude direkt weiter. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass solche Matten tatsächlich etwas dagegen bingen könnten. Hast du dazu praktisches ein Exempel (Video, Testbericht, o.A.)?


    Bzgl. Tinnitus:
    Ich habe offenbar einen im tieffrequenten Bereich, welcher von mir nur als tiefes Rauschen in absoluter Stille wahrgenommen wird. Von Tag zu Tag und abhängig von der täglichen Reizbelastung ist dieser mal intensiver mal weniger intensiv und mal hochfrequenter mal tieffrequenter im Rauschen. Generell stört mich das aber so gut wie nie.


    Ansonsten habe ich manchmal akute spontane Tinniti im sehr hochfrequenten Bereich. Diese sind im Grunde aber nur stressbedingt. Auch wenn diese besonders schmerzhaft für mich sind, sind diese erträglich, da sie nie länger als 10 Sekunden andauern.


    Bezogen auf Lüfter bin ich mir sicher, dass jene PC Lüfter nicht oder nur minimal für genannte Tinniti meinerseits verantwortlich sind. Verantwortlich dafür sind eher die täglichen Lärmemissionen in der äußeren Umwelt.

    Ich habe ja vor, nach und nach meinen Haupt-PC von der Hardware her upzugraden, so dass ich Ende 2014 eine komplett neue Hardware habe und aus der alten Hardware einen "neuen" alten Rechner bauen kann. Damit würde sich die Zahl meiner funktionierenden Rechner von 4 auf 5 erhöhen. Dabei wären dann 3 Rechner auf dem Stand von 2004, einer auf dem Stand von 2009 und der neueste dann auf dem Stand von 2013/14.


    Den aktuellen Hauptrechner werde ich dann eben Ende 2014 komplett mit neuerer Hardware ausgestattet haben und den "neuen" aus der alten Hardware gebauten dann wahrscheinlich als reinen Internet-Rechner verwenden, so dass der tatsächlich Neue überwiegend ohne Internet auskommt und damit deutlich stabiler als Arbeitsrechner dienen kann.


    Die ganz alten Rechner werde ich als Notfall- und Hilfsrechner ausbauen und auf jenen Linux installieren, da Linux weniger ressourcenlastig ist als Windows. Diese könnte ich zusätzlich übers Netzwerk als Compilingsunterstützung nützen. Das steht aber noch in den Sternen, wie ich das ganze bis Ende 2014 gestaltet haben werde. ^^


    Bezogen auf das Thema ist derzeit eines nun wieder sicher: Mein Hauptrechner funktioniert wieder so, wie er soll, auch wenn jener nun mit etwa 5 Jahren Alter schon etwas zu alt für meine Ansprüche ist. ^^

    Die Erklärungen und Aussagen auf Heise.de dazu zeigen zwar, dass diese Lücke die Möglichkeit eröffnet auf verschlüsselte, sehr vertrauliche Daten zugreifen zu können, aber das ändert nichts an dem Fakt, dass eine Person erst darauf kommen muss, diese Lücke 1. zu entdecken und 2. gezielt nutzen zu können.


    Da aber am Krypto-Framework OpenSSL auch gut ausgebildete Programmierer arbeiten, ist es unwahrscheindlich, dass andere Progammierer diese Lücke ausreichend früh entdeckten, um diese für böse Zwecke ausnutzen zu können. Denn letztendlich wurde diese Lücke ja von den Programmierern des Krypto-Framework OpenSSL offenbar nicht all zu schnell entdeckt, was soviel bedeutet, dass diese Lücke nicht so leicht zu entdecken war.


    Wenn man weitere Meldungen in den Medien verfolgt, sollte auch auffallen, dass kein einziges Unternehmen berichtet, dass vertrauliche Informationen durch diese Lücke tatsächlich gestohlen wurden. Es wird generelll nur geraten, Passwörter zu ändern, da ein Passwortklau nicht ausgeschlossen, aber genauso wenig bestätigt werden kann.


    Nach aktuellen Informationen entstand durch diese Lücke also keinerlei Schaden irgendwo auf der Welt. Da alle vernünftigen Systembetreiber nach der Schließung der Lücke so und so nun alle Passwörter für Zugriffe auf jene verschlüsselten Daten ändern werden, wird es sehr sicher auch keine nachfolgenden Schäden durch "Hacker" geben.


    Es gibt derzeit also keine Informationen, dass diese Lücke in irgendeiner weise in der Realität (größeren) Schaden verursacht hätte.
    Aus diesem Grund ist für mich das eben auch nur ein reiner Medienhype, da eben diese Lücke so hoch gefährlich präsentiert wurde, OHNE dabei irgendein praktisches Beispiel zu geben, dass es in der Realität auch schon einen großen Schaden verursacht hätte.


    Da diese Lücke nun eben entdeckt und geschlossen wurde, ehe dadurch ein großer Schaden entstehen konnte, stufe ich dies als harmlos ein. Als Vergleich dazu weißt das OS Windows stetig große neue Sicherheitlücken auf, die aber i.d.R. schnell genug behoben werden, ehe diverse Hacker diese großflächig ausnutzen konnten.


    Ich wette, dass in 2-4 Wochen dieses Thema ad adcta ist, weil es eben keinen mehr interessiert, da eben kein signifikanter Schaden dadurch entstanden ist. Das war nur eine ein bisschen besonderere Sicherheitslücke und ein darauf aufbauender Medienhype, mehr nicht.

    Hoi,


    seit ich in der PC-Welt unterwegs bin, war eines schnell klar: Diese Lüfter kühlen zwar den PC, heizen dafür aber meine Nerven gewaltig auf. Daher setzte ich schnell auf Silent-Lüfter und Lüfter mit großem Durchmesser. Damit war eigentlich garantiert, dass der PC nur noch in tiefen leisen Geräuschen vor sich gleichmäßig hinrauscht, was ganz angenehm ist. Sollte etwas doch mal zu laut sein, kann ich fast alle Lüfter auch per Software oder Hardware manuell einfach herunterregeln, wenn es die Temperaturen zulassen.


    Am schlimmsten sind eben hochtönende, fiepende Lüfter und jene, die Interferenzen erzeugen. Tja, und genau solch einen habe ich schon viel zu lange in meinem Rechner. Ausgerechnet der "Silent"-Lüfter des teuren Netzteils, welcher wie eine heulende Sirene auf und ab schwingt (Interferenz). Problem ist, diesen kann ich nicht mal über Software herunterregeln und anscheinend funktioniert die interne thermoelektronische Lüftersteuerung auch längst nicht mehr, wie anfangs noch der Fall. Teuerer Schrott von diesem Hersteller. Nächstes mal wird es kein Netzteil mehr von diesem Hersteller, das ist heute zumindest schon mal sicher.


    Dieses Auf- und Abheulen hat mich gerade so sehr überreizt, dass ich den Lüfter mit einem Kupferdraht (dumme Idee!) stoppte, worauf hin sich der Lüfter von alleine nicht mehr in Bewegung setzte und komische Geräusche machte. Der Versuch den mit dem selben Kupferdraht wieder anzukurbeln endete mit einem Stromschlag. Yeah! Wieder einmal richig viel Strom von der rechten Hand quer durch meinen Körper in die linke fließen gespürt. War prickelnd. ^^
    Nach einem Neustart ging wieder alles ganz normal. Jetzt weiß ich zumindest, dass die eigentlich spannungsfreien Bauteile (wie die Kühlrippen) in dem Netzteil nicht sicher sind, sondern offenbar auch unter Spannung stehen.


    Auf jeden Fall muss ich diesen Lüfter nun irgendwie wieder leise machen, denn der aktuelle Zustand geht gar nicht. Kennt jemand einen Trick, wie man solche Interferenzen möglichst einfach ausschalten kann? Ein neues Netzteil will ich mir deswegen ja nicht gleich kaufen müssen. Dieses Geld spar ich mir lieber für eine SSD-Festplatte auf, weil die normalen HDDs auch immer lauter werden, je älter sie werden. Damit das System in sich absolut leise läuft, muss eben zumindest eines SSD für das Betriebssystem her. Geschwindigkeit ist dabei nebensächlich.


    Wegen dem Lüfter habe ich jetzt erstmal vor, das Netzteil zu zerlegen, den Lüfter abzuschrauben und gänzlich alles zu reinigen. Weiß aber nicht, ob das soviel bringt, da es sich hier ja um Interferenzen handelt, die sich eben in der Resonanzfrequenz aufschwingen und somit heulende Störgeräusche verursachen. Dazu reicht schon aus, dass der Lüfter nicht perfekt rund läuft. Durch den PC-Tisch werden diese Schwingungen noch enorm verstärkt, so dass sie deutlich hörbar werden.


    Irgendwie muss ich das jedenfalls dieses WE lösen, weil es nicht sein kann, dass das Netzteil nun das lauteste und störenste im ganzen PC ist.


    Seltsamerweise schwingt der Lüfter jetzt deutlich schneller auf und ab als zuvor noch, was schon besser ist, wenn auch nicht optimal. Vielleicht hilft es ja doch, den Lüfter einfach nur zu reinigen und dann noch gut zu schmieren. ^^


    Geht es anderen eigentlich auch so, dass solche Lüftergeräusche als sehr störend empfunden werden?


    Gruß
    Sav

    Für mich ist das nur ein Medienhype. Da hat man wahrscheinlich zufällig eine kleine Sicherheitslücke entdeckt, die so und so nur von sehr spitzfindigen Programmierern und Informatikern entdeckt werden könnte, und spielte es künstlich in den Medien so hoch, weil es 1. Verschlüsselungstechnik und 2. eine bedeutende Anzahl von Systemen weltweit betrifft.
    Wäre diese Lücke tatsächlich so gefährlich, hätte man sie auch entscheidend früher entdeckt, denn es sind nur Lücken äußerst gefährlich, die auch eine große Anzahl von "Hackern" entdecken können. Ein einzelner Mensch kann eben die unglaubliche Menge an Daten, auf die er dann Zugriff hätte, gar nicht verwerten.


    Bedenkt man frühere hochgespielte "Gefahrenmedlungen", wie z.B. den „I-love-you-Virus“, dann passt für mich diese aktuelle Sache auch ganz gut in diese Schema.


    Fazit: Durch diese Lücke gelangten vielleicht wenige vertrauliche Daten in die Hände weniger Menschen, aber der dadurch entstandene Schaden ist in Relation zu der Masse an vertraulichen Daten unbedeutend. Solange niemand die geheimen Daten von Großkonzernen geklaut hat, passiert da auch nicht mehr viel nach der Schließung der Lücke. Sicherheitshalber sollten alte Passwörter zu solchen System jedoch geändert werden. ^^