Die Oberflächlichkeit
Kann man sagen, dass wir Oberflächlich sind oder es gar verneien ?
Ich denke Alles was auf Sozial beruht ist Oberflächlich.
Schon nur ein Hallo ist Oberflächlich, weil es von aussen Interpretiert wird.
Wem überhaupt sagt man denn hallo ?
Sagt man einem Penner der Bettelt hallo oder einem der beim Vorbeigehen gerade Sympathisch aussieht ?
und wieso sagt man überhaupt Hallo ?
Die ganzen Leute, die ich hier schreiben sie wären erleichtert desswegen, weil sie dem ANDERSSEIN einen Namen geben könnten, ist das nicht irgendwie auch eine von Oberflächlichkeit geprägt Ansicht.
Würde es eine Rolle spielen ob dir jemand sagt du bist komisch oder du hast das Asperger- Syndrom ?
Würde es imm Absoluten etwas ändern oder die allgemein relative sicht darüber ?
Ich denke nicht, denn der Gegenüber nimmt dich im Endeffekt auch nur so wahr wie er dich Interpretiert.
Gibt es überhaupt einen nicht Oberflächlichen Grund jemanden anzusprechen oder eine Antwort zu geben ?
Bsp.
Karl sucht sich einen Freund:
Joe kommt und fragt Ihn wie es Ihm ginge.. ( Der Beweggrund ist doch, dass er ihm Sympathisch auffällt was doch irgendwie auch nur Oberflächlich ist.. )
Ich meine, würde er ein NEGATIVES Bild abgeben, könnte er etwas dafür
Ist es nicht irgendwie so, dass Oberflächlichkeit auch inn einem Menschen ist ?
Haben wir überhaupt einen Grund ausser die Oberflächlichkeit jemanden anzusprechen ausser:
1. Sich selbst einen Gefallen zu tun.
2. Jemandem anderen Helfen und sich selbst somit einen gefallen zu tun ?
Was hällt euch und eure Kinder so zusammen, ist es dass es euer Kind ist ?
Wenn Nein, wieso könnt Ihr ein anderes Kind denn nicht genauso lieben ?
Ich fragte mal meine Mutter wieso sie mich gerne hat, daraufhin sagte sie mir, weil Ich schliesslich Ihr Sohn seie.
Ich fragte sie danach, wieso sie nicht eins Adoptieren wolle, dann hätte sie einem Kind das Leben retten können..
Daraufhin antwortete Sie mir, dass man dass nicht vergleichen könne und wenn ich grösser wäre würde ich dies sicherlich verstehen.
Ich hatte mal einen Psychologen im Fernseh gesehen, der mich wirklich beeindrucken konnte, er hatte eine junge Patientinn die Elternlos war und eines tages sagte dass Mädchen, ob er nicht Ihr Vater sein könne, weil sie ja keinen hatte und er sagte: Ja Natürlich, denn er habe letztenendes ja schliesslich auch keine Tochter.
Und er sagte dann im Fernsehen im Prinzip kann jeder dein Vater und deine Mutter sein, wenn du sie als solches betrachtest.
Viele Adoptierte Kinder suchen nach Ihren Elter, wieso denn eigentlich ?
Ich denke dass liegt einfach wieder an unserer Oberflächlichkeit der Verbundenheit.
Aber was für Beweggründe gibts jemanden Anzusprechen ohne Oberflächlichkeit ?
Ist Soziale gabe, denn nicht genause in einem wie das Äusserliche Aussehen ?
Oder sind wir der Ansicht dass Oberflächlichkeit sich nur auf das Äussere und nicht auf das Innere bezieht.
Aber was ist denn Aussen ?
ist Aussen nicht auch die Sprache ?
Da ich der gleichen Meinung bin wie heurek47 koppiere ich diesen von Ihm geschriebenen Text einfach hinein um nicht soviel zu schreiben:
Jeder weiß, wie nützlich es ist, Sprachen zu lernen. Wer die Sprache eines anderen versteht, wird bereichert durch das, was dieser andere mitteilen kann. Mit jeder neuen Sprache, die ich lerne – ja, schon mit jedem neuen Wort der eigenen Muttersprache, das ich lerne -, lerne ich die Welt besser kennen und verstehen. Aus mehreren Blickwinkeln betrachtet, wird die Welt plastischer und besser erkennbar und verstehbar. Umso mehr Zusammenhänge verstehe ich.
Wer aber von den heute, in der „modernen“ Gesellschaft, lebenden Menschen versteht sich (noch) selbst? Wer betrachtet sich wirklich selbst – außer nur äußerlich? Wer betrachtet sich als geistiges Wesen, von innen – als Seele? Und wer versteht die Sprache der Seele?
Und wenn jemand alle auf der Welt gesprochenen Sprachen verstünde – aber die eigene Seele nicht: Ich glaube, er könnte nicht wirklich glücklich werden; vielleicht nicht einmal so etwas wie gesund. Und vielleicht kann man auch den Sinn des Lebens nur verstehen, wenn man sich selbst, die Sprache der Seele, versteht.
Wer HÖRT denn überhaupt (noch) die Sprache der Seele – geschweige denn, sie auch richtig zu deuten und zu verstehen? Wo und wie vernimmt man denn überhaupt die Sprache der Seele? Es geht darum, die eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche in uns wahrzunehmen, die Klagen und Forderungen, die intuitiven Ratschläge und inneren Impulse. Wer hört denn schon auf diese inneren Signale, Bitten, Warnungen, Notrufe, Verzweiflungsschreie?
In dem Sinn denke ich ist der Innere Wert wertvoller wie der Äussere, jedoch ist beides OBERFLÄCHLICH.
Was ist eigentlich Liebe, ist liebe nicht auch Irgendwo eine Oberflächlichkeit getrieben von unserem Organissmus.
Von der grossen Liebe, von der die meisten reden, die kann nur auf Äusserer Oberflächlichkeit existiert.
Sie hat jedoch auch einen Inneren Wert, der Äussere jedoch hat den Vorrang, da die Sexuellen triebe vorrang haben.
Wenn jetzt jemand schreibt, wieso ich solch einen Blödsinn schreibe, dann frage ich doch wieso diese LIEBE nicht auch mit einem Mann respektive mit einer Frau stattfinden kann.
Das wort Liebe findet oftmals einen Familliären und Sexuellen Stand.
Den Stand von Besitz, den Stand vom Äusseren, aber auch Innere schönheit hat seinen Platz.
Aber ist das letztenendes nicht genau das GROB OBERFLÄCHLICHE ?
Ich denke wirklich glücklich macht der Mittelwert von allem.
Wenn mir Jemand nicht zustimmt, so kann er natürlich gerne schreiben wieso er denn nicht OBERFLÄCHLICH ist.
Kann man Ohne Oberflächlichkeit als Mensch leben resp. glücklich sein ?