Es ist ok nicht immer zu verstehen von was die anderen reden
Es ist ok, anders zu sein
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Es ist ok, seinen Spezialinteressen nachzugehen - egal, was andere sagen.
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Es ist ok Tagträume zu haben.
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Es ist okay, auf seinen Bauch zu hören.
Es ist okay, eine andere Meinung als alle anderen zu haben.
Es ist okay, wenn man prozessoren bauen kann und künstliche Intelligenzen entwickeln aber man es nicht schafft, Termine zuverlässig zu planen oder wahrzunehmen
Es ist okay wenn man Menschen bis aufs kleinste analysieren kann aber nicht versteht warum sie handeln wie sie handeln
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- Offizieller Beitrag
Es ist okay wenn man Menschen bis aufs kleinste analysieren kann aber nicht versteht warum sie handeln wie sie handeln
Das finde ich eine starke Aussage! Danke...natürlich auch für alle anderen Beiträge in diesem Tread
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Das finde ich eine starke Aussage! Danke...natürlich auch für alle anderen Beiträge in diesem Tread
Das verstehe ich nun nicht so ganz
Ein paar aus aktuellem Anlass hätte ich noch:- Es ist okay, sich ungerecht behandelt zu fühlen, wenn andere ein Verhalten an den Tag legen können, wofür ich eine Abmahnung erhalten würde.
- Es ist okay, wenn Menschen den Blanken hass auf einen haben und versuchen einen auf die eine oder andere zu beseitigen beziehungsweise vom Arbeitsplatz zu entfernen.
Ich denke, die beiden Themen gehen Hand in Hand. Manche Leute hassen mich auf den Tod. Wenn ich mir dann etwas erlaube, was andere Leute sich durchaus erlauben können (beispielsweise in bestimmten Situationen keine Maske zu tragen) bekomme ich ein Disziplinargespräch rein gedrückt, das zwar meinem Chef auch unangenehm ist, aber er muss, sonst ist er selbst dran .
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Es ist okay, wenn Menschen den Blanken hass auf einen haben und versuchen einen auf die eine oder andere zu beseitigen beziehungsweise vom Arbeitsplatz zu entfernen.
Nein, das ist nicht okay. Es ist böswiliges Verhalten, auch als Mobbing bezeichnet. Lass dir von niemanden einreden,dass das normales Verhalten wäre.
Aber es ist total verständlich, dass dich das betrübt.
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Da haben wir eine Meinungsverschiedenheit.
ich stimme dir zu, dass es nicht okay ist und auch kein normales verhalten in meinem Verständnis ist.
Ich muss allerdings feststellen, dass ich in einer Welt lebe, die oftmals nicht für "typen wie mich" gemacht ist und in der es Böswillige Menschen gibt. Ich wüsste auch nicht, wie man das Problem am besten lösen kann. Es bedeutet auch auf gar keinen Fall, dass ich mich nicht wehre und alles so hinnehme und auf mich Ergiessen lasse.Das klingt jetzt vielleicht auch ein bisschen hart aber ich hatte lange zeit psychopathen als spezial interesse und setze mich viel mit (psychologischer) kriegsführung auseinander aufgrund meiner Kindheit
Für mich bedeutet es, dass ich akzeptieren muss, dass auch andere Menschen Psychische Probleme haben. Ich bekomme in letzter zeit riesen grosse Aggressionen und es ist für mich enorm wichtig einen schritt zurück zu treten, die Anfeindungen möglichst an mir abperlen zu lassen und dann gezielt strategisch vorzugehen. Für mich funktioniert das besser als mit dem Kopf durch die Wand oder gar auf zerstörerische, dumme Gedanken zu kommen.
Gerade heute konnte ich so einen grossen erfolg für mich erringen. Auch wenn es für mich bedeutet hat, eine Psychologin aufzusuchen, ein ärztliches Attest zu erlangen und dieses der HR Abteilung vorzuweisen. Die Wochen des Wartens und Schickanen, die ich (von Ärzten und Krankenkasse) ertragen musste um das Attest zu erhalten waren alle Mühe wert. Da irgendwie gerichtlich vorzugehen oder irgendwas ist mir die Mühe und die zeit nicht wert. -
- Es ist okay (nach der wohltuenden Erkenntnis AS zu haben), sich von Leuten abzuwenden, die einem nicht guttun und eher schaden.
- Es ist okay „tollpatschig“ zu sein und oft etwas fallen zu lassen oder zu verschütten.
- Es ist okay, sich in seinem geordneten Chaos wohl zu fühlen, da die menschliche „Ordnung“ relativ ist.
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Schade das dieses tolle Thema bissl eingeschlafen ist.
Vielleicht kann man es Neu beleben.
Es ist OK zu seinem Kuscheltier eine tiefere Beziehung aufzubauen als zu vielen Menschen😅.
Es ist ok, zu erwarten das anders auch auf einen zugehen, wenn man das auch gibt.
Es ist vollkommen ok, sein autistischen Denken zu lieben.
Es ist ok, lösungsorientiert und sachlich an Problem herran zu gehen.
Und das Wichtigste überhaupt: Es ist ok, nicht perfekt zu sein.
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Es ist ok in einer Partnerschaftlichen Beziehung zu leben und trotzdem alleine im eigenen Bett zu schlafen.
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Es ist okay, ausserhalb der Neurokomformität zu sein ODER
es ist okay innerhalb einer diversitätsfreundlichen Welt leben zu wollen
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Es ist OK so zu sein, wie ich bin, (wie du bist)!
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Es ist ok, vorhandene Machtstrukturen in Frage stellen.
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Es ist ok die eigene Anpassung zu mindern.
Es ist ok verwirrt zu sein.
Es ist ok vieles nicht vestehen zu können.
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-Es ist okay, wütend und traurig zu sein, wenn man sein ganzes Leben reflektiert und sich fragt, warum man 45 Jahre lang in dem Glauben leben musste, „falsch“ zu sein, wenn eine einfache Einordnung, wie „Ich bin neurodivergent“ schon so enorm geholfen hätte, Leid zu verringern
-es ist okay einen Meltdown zu bekommen, wenn man weiß, dass man am nächsten Tag das Auto des Partners fahren muss, da das eigene in der Werkstatt ist
-es ist okay, sich mit seiner Katze verbundener zu fühlen als mit Freunden
-es ist okay, dem SI (malen) nachzugehen, auch wenn das bedeutet, dass die Kinder dann mal 1,5 Stunden vor dem Fernseher sitzen
-es ist okay, aufzuhören zu maskieren und keinen Blickkontakt mehr zu halten
-es ist okay, sich nach einem 1-stündigen Telefonat so zu fühlen, als wäre man einen Marathon gelaufen und einfach nur schlafen zu wollen
-es ist okay, nachzufragen „wie ist das jetzt gemeint?“
-es ist okay, jeden Abend nach dem Abendessen um 19:00 zu sagen: Mama hat jetzt Feierabend. Papa bringt euch ins Bett
-es ist okay, bewusst wieder gesundes und „autistisch aussehendes“ Stimming zu betreiben , das man sich mühevoll in der Pupertät abgewöhnt hat (aufgrund von mobbing)
-es ist okay, die 150 Filzstifte der Tochter für sie nach Nummernabfolge zu sortieren und dabei einen Koller zu bekommen, weil die Farben nebeneinander falsch aussehen und dann die Tochter zu bitten, es anders sortieren zu dürfen
-es ist okay, Witze dumm oder unlogisch zu finden , das zu äußern und NICHT aus Höflichkeit zu lachen
-es ist okay, bei der Weihnachtsfeier des Betriebes des Ehepartners als erste Person nach Hause zu gehen, weil man nicht mehr kann
-es ist okay, bestimmte Wörter nicht hören oder aussprechen zu wollen und andere Wörter zu lieben
-es ist okay, sich vom vokalen Stimming des Sohnes getriggert zu fühlen, das zu erklärend äußern und den Raum zu verlassen, so dass er weitermachen kann und man es nicht mehr hören muss
-es ist okay, einer Freundin oder Verwandten auf Nachfrage zu sagen, wenn ihr ein Kleidungsstück nicht steht
-es ist okay, mit Worten genau zu sein und im Zweifel zu korrigieren und zu fragen ob das SO gemeint war
-es ist okay mit 45 immer noch nicht den Sinn von Smalltalk zu erfassen und den Ehemann dazu zu befragen
-es ist okay, mit 4-6 intrinsisch schreiben und lesen gelernt zu haben, mit 11 anzufangen, sich tiefgründig für psychologische und philosophische Werke zu interessieren, während man sich mühevoll das Daumenlutschen abgewöhnt, erst mit 3 zu sprechen und erst mit 16 aufzuhören mit Barbies zu spielen und das auch nur, weil man massiv dafür gehänselt wurde und darüber sehr traurig zu sein, weil man das Gefühl hat seine besten Freunde zu verlieren (die Barbies waren für mich Freunde-Ersatz)
- es ist okay, absolut nicht zu verstehen, wenn jemand mündlich und mühevoll eine Wegbeschreibung verfasst, während ein kurzer Blick danach auf Google-Maps reicht, um selbigen Weg nie wieder zu vergessen.
-es ist okay, abends nicht mehr sprechen zu wollen/könnnen
-es ist okay, sich fast jede schriftliche Prüfung, die mit einer mündlichen Prüfung einherging, durch letztere vermasselt zu haben
-es ist okay, als Erwachsener bei schlimmen Geräuschen sich die Ohren zu zu halten und anzufangen zu summen und eigentlich losweinen zu wollen
-es ist okay, selbst von den eigenen Kindern bei Overload nicht umarmt werden zu wollen und das zu sagen
-es ist okay für seine Farben die 14 Farbmusterkartei zu erstellen und dabei beinahe zu verpassen, dass man die Kinder von der Schule abholen muss (Danke, Weckerfunktion meines Handys, ohne dich wäre ich aufgeschmissen)
-es ist okay laute Selbstgespräche zu führen, die einem helfen, mit sozialen Situationen besser zurecht zu kommen
-es ist okay, eine Nachricht ständig zu bearbeiten und sie dann letztendlich doch zu löschen
-es ist okay, mit 45 immer noch die selben Hörspiele zum einschlafen zu hören wie als Teenager
-es ist okay, jeden Morgen Nutellatoast mit Kaba zu frühstücken
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❤️ toll!
-es ist okay, jeden Abend nach dem Abendessen um 19:00 zu sagen: Mama hat jetzt Feierabend. Papa bringt euch ins Bett
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es ist okay für seine Farben die 14 Farbmusterkartei zu erstellen und dabei beinahe zu verpassen, dass man die Kinder von der Schule abholen muss (Danke, Weckerfunktion meines Handys, ohne dich wäre ich aufgeschmissen)
Einfach Awww! 👍💡😁
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Es ist ok zu sagen „Das funktioniert nach Art neurotypisch nicht bei mir! Ich brauche eher (…diesunddas…)“
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Das ist ok:
Meeting:
Chef: „Gut, dann könnt ihr Jungs das machen“
Ich: *denk, denk, verwirrt die Teilnehmenden des Meetings musternd* „….. ehm…. Chef? Meinst du mit „Jungs“ uns als Team oder nur bestimmte Personen?“
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