Meine dichterische Welt.

  • Das blaue Schaf


    Du siehst und sagst es
    Und jeden Tag
    Ich spüre und fühle es
    An jedem Tag


    Verstehst es doch nicht
    So wie du denkst
    Ich bin es und doch nicht
    So weit du denkst


    Ich!
    Ich bin!
    Ich bin nicht und doch einsam!
    .. und so seltsam
    .. im Weltenkamm


    Du siehst und merkst es
    Zu mancher Stunde
    Versteh's und fühl' es
    In jener Sekunde


    Doch fragst du mich nicht
    Und wer ich bin
    Du siehst und sagst nicht
    Für was ich bin


    Ich bin nicht!
    Ich bin!
    Ich bin auf der Suche!
    .. und ich rufe
    .. mit der Hufe


    Stufe für Stufe
    .. und ich fluche
    Ich verfluche!
    .. und verzweifle..


    Ich seh's und sag's nicht
    In jed' Gedicht
    Ob meine Welt entsticht
    Im Scherbeng'richt


    Und Du, Du merkst es
    Bemerkst es nicht!
    Und so! So end't es!


    Nicht?


    Raxmon,
    ein spontanes Werk meiner Gedanken und Gefühle zum Thema Einsamkeit

    Einmal editiert, zuletzt von Raxmon ()

  • Der Mensch


    Keine Wahl,
    die Eisen brechen den Stahl
    Keine Qual,
    die Kugeln nichten die Wahl


    Immer Krieg,
    es holt sich was sich so liebt
    Immer Dieb,
    sich jeder mit jedem bekriegt


    Manchmal still
    nicht jeder kriegt, was er will
    Manchmal will
    der Mensch einfach nur selbstbestimmt leben und nicht nach Normen anderer kategorisiert, versklavt und seines eigenen freien Seins und Willen beraubt werden.


    Raxmon

    Einmal editiert, zuletzt von Raxmon ()

  • Raxmon, deine wunderbaren Gedichte passen in die nebelige dunkle Zeit, Gedanken machen....


    Aber viele sehen so was nicht die rennen jetzt schon von Geschäft zu Geschäft und sind im Weihnachtlichen Kaufrausch. Ich denke die würden nicht mal die Worte deiner Gedichte irgendwie verstehen...

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