Filmtipp: Auch Knetfiguren können weinen

    • Offizieller Beitrag

    Mary & Max: Eine kuschelige Geschichte


    Max, ein übergewichtiger, einsamer New Yorker mit Asperger-Syndrom, freut sich, endlich einen Freund zu haben, der weder ein Tier noch imaginär ist. |
    Wie ein liebevoll illustrierter Briefroman erzählt der Film von einer Freundschaft, die trotz großer Distanz Jahre überdauert. Und das trotz einiger Ups und Downs: So ist Max höchst erzürnt, als die mittlerweile erwachsene Mary ihn zum Studienobjekt ihrer Autismusforschung macht. Er hört auf zu schreiben, woraufhin die ohnehin schon gebeutelte Studentin in eine tiefe Lebenskrise rutscht. Auch Knetfiguren können weinen.


    Link zur Filmkritik



    Hat jemand den Film gesehen? Ist er das Geld wert?


    grüsse


    soleil

  • Liebe Soleil


    Sry - keine Ahnung! :S Allenfalls könnte ich es über unser Medien- und Didaktikzentrum klären lassen. Würde dir dies helfen?


    Gruss
    Hugo

  • Hallo


    Es ist schon länger her, dass ich den Film gesehen habe, aber da ich sehr gerne ins Kino gehe schreibe ich gerne mal meine Meinung zu diesem Film. In Erinnerung ist mir vorallem Mary geblieben, die von ihren schrecklichen Eltern vernachlässigt wird und sich im Leben, also als Kind oft ungeschickt verhält. Sie hat aber Phantasie, interessiert sich für vieles und schreibt Briefe an den Aspie Max. Weiter sind mir die düsteren Farben des Films geblieben, grau und dunkelgrau, die mich schon etwas deprimierten. Mary und Max waren ziemlich bedauernswerte Figuren, jedenfalls von aussen gesehen, wobei Mary ihr Leben dann später noch positiver gestalten konnte. Sehenswert ist der Film sicher, aber um ihn wirklich bewerten zu können, müsste ich ihn nochmals sehen.


    Gruss


    Anna


    http://www.filmtipps.at/films/mary_max.php

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