Was ist denn Liebe überhaupt?

  • ich muss sagen : ich bin für Gleichberechtigung.

    Warum sagst Du das jetzt? Hat irgend jemand was gegen die Gleichberechtigung gesagt?


    Die Partnerschaft/Beziehung/Ehe ist ein einziger Kompromiss, aber bitte von beiden Seiten.
    Die 10 Gebote sind ja für uns Menschen gemacht : und Menschen sind weiblich und männlich.

    Ja, die 10 Gebote sind für uns Menschen gemacht in dem Sinne, das wenn wir uns an die 10 Gebote halten, das ist dies zu unserem eigenem Nutzen ist und uns sehr viele Probleme ersparen kann...die 10 Gebote befreien den Menschen von Sünde und schlechten Gewohnheiten und erleichtern das Zusammenleben der Menschen....es aber klar Gebote also etwas an das man sich halten sollte und nicht etwas das man zurecht biegt bis es einem passt und man nichts mehr an sich ändern muss.

    zur "Ehe" hab ich so meine eigene Meinung, wer sich auf immer binden will, ist ja o.k., aber kann man sich wirklich so strikt festlegen ? ich weiss nicht, denn der Mensch verändert sich ja auch, er bleibt nie so, wie es am Anfang schien, er entwickelt sich ja, kann er da wirklich die Zusage auf Jahrzehnte hinaus machen ?

    Ja, man muss. Sich binden heisst sich festlegen heisst. Wer nicht bereits ist sich fest zu binden sollte nicht heiraten...die Ehe ist eine grosse Herausforderung den Lebensweg gemeinsam zu gehen...niemand hat behauptet dies sei immer leicht.

    Ich glaube, die Ehe, wie sie jetzt noch verstanden wird - auf lebenslänglich - wird sich nicht halten.
    bitte nicht verallgemeinern, alle die ich verärgert habe, bitte ich um Vergebung !

    Genau solche Ideen und Bestrebungen sind nichts weiter als eine Demontierung der Institution Ehe...und wo bitte soll dann noch der Unterschied sein zwischen Konkubinat und Ehe?

  • wenn es eine Gleichbehandlung aller gäbe, dann wäre doch alles in Ordnung.
    jeder wirft sich seine eigenen Fehler vor und nicht dem anderen die nach seiner Ansicht gemachten, dann gäbe es doch keinen Streit und wir hätten alle Frieden.
    und jeder sieht dann, wie er mit den Vorwürfen an seiner selbst klarkommt und belästigt nicht andere mit seinen subjektiven Ansichten oder klagt andere an, schuldig zu sein.
    Ich lebe also bin ich, also lass mich leben....
    liebe Grüsse von Cindy

    Der wertvollste Besitz, den man haben kann, ist Seelenfrieden. Friede kommt von innen und kann niemals durch materielle Werte entstehen.
    -Sathya Sai Baba-

  • Welche Regeln?
    Deine Regeln?
    Wer stellt Regeln auf?
    Die Gesellschaft?
    Die Kirche?
    Vielleicht hat sie ja auch Regeln, mit denen Du nicht klar kommst? So wie ich es in Erinnerung habe, hast Du mal geschrieben, dass sie aus einer anderen Kultur kommt oder täusche ich mich da? Dann könnte es ja sogar sein, dass sie mit einer anderen Konfession aufgewachsen ist?

    1. Ich bezog mich primär auf all die Dinge die viele Leute mit einer guten, liebevolle Beziehung in Beziehung bringen, aber primär darum sich aktiv um die Beziehung zu bemühen, zu lieben, fehler zu vergeben, verstehen, Verständnis, Liebe zu geben (lieben emotional aber auch Sex), keine Machtspielchen, gemeinsam entscheiden, absolute emotionale und sexuelle Treue etc. diese Arten von Regeln.......


    2. Nein, nicht meine Regeln.


    3. Wer stellt die Regeln auf? Zuerst muss klar sagen das ich gegen moralischem oder sonst wie gearteter Relativismus bin...sprich ich glaube an objektive oder beschreibende Moralität..sprich es gibt Gut und Böse und man klar beschreiben was moralisch richtig ist und was falsch und zwar für jedermann...nun wer stellt die Regeln auf? Es gibt klare Regeln und Gebote unter anderem auch zum Thema Ehe und allgemein wie wir mit Mitmenschen umgehen sollen, die direkt von Gott kommen. Die Kirche selbst dient nur Gott und verkündet seine Gebote...alle menschlichen Regeln, Gesetze etc müssen im Einklang mit den Geboten Gottes stehen...wenn sie diesen direkt widersprechen, dann sind sie fehlgeleitet und schaden den Menschen.


    Objektive Moralität bedeutet auch das ich mir nicht meine eigene Moral zusammenbastle sondern das ich mich nach objektive moralischen und ethischen Richtlinien und Werte ausrichte auch wenn dies von mir verlangt, das ich mich ändere und verbessere....ich bin es also nicht der meine eigenen persönlichen Regeln und meine persönliche Moral zusammenbastle. Relativisten reden gerne von Ihrer und der Moral anderer Leute..für mich gibt es nur die Moral an und für sich die Gültigkeit hat unabhängig davon ob man sich daran hält oder nicht ob man ihr zustimmt oder nicht...eben moralische Gebote und Regeln die defnieren was moralisch ist und was unmoralisch ..was gut ist und was falsch ist etc...wenn man sich selbst als den moralisch Fixpunkt betrachtet der alle Regeln und Gebote festlegt, dann belügt man sich nur selbst und man ist versucht die eigene Moral und die eigenen Regeln so aufzustellen, das man immer gut da steht..da man seine Regeln so zusagen immer einhält imd wenn nicht, dann sind diese ja schnell geändert...aber woran soll sich den der Mensch orientieren..was ist sein moralischer Kompass..wie kann er überhaupt feststellen ob auf dem richtigen Weg ist? Die Antwort darauf liegt für mich klar bei den Geboten Gottes.


    4. Ja, sie hat Ansprüche auch durch kulturelle Unterschiede bedingt oder weil ich als Aspie gewisse Dinge anders bewerte, die für mich schwierig zu verstehen sind, aber ich bemühe auf die Dinge zu achten die meiner Frau wichtig sind auch wenn ich sie nicht immer verstehe oder sie mir sinnlos erscheinen....allerdings wünsche mich mir auch das meine Frau sich auch bemüht bewisse meiner Macken und Wünschen zu akzeptieren auch wenn sie diese nicht versteht oder eine andere Meinung dazu hat......grundsätzlich glaube ich das man alles was man tut mit Liebe tun soll und von Liebe geprägt sein soll.


    Nein, sie ist auch katholisch wie ich...

  • Ich finde, dass Regeln einvernehmlich und gemeinsam in einer Partnerschaft deffiniert werden sollen - unabhängig davon was andere denken.
    Es ist ja meine - unsere- deine - Eure Partnerschaft, da haben andere nichts zu melden.

    Sicher kann man gewisse Regeln in einer Partnerschaft gemeinsam mit der Partnerin oder dem Partner festlegen...allerdings nur solange diese Regeln nicht im Widerspruch zu Geboten Gottes stehen....z. B. ist eine sogenannte offene Ehe eine schwere Sünde und vollständig imkompartibel mit der Ehe..sogar eine Todsünde....sie ist klar falsch....den es heisst in den 10 Geboten Du sollst nicht ehebrechen ..du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau/Mann etc..gewisse Grenzen sollte man nicht überschreiten und sie sind falsch egal ob nun beide einverstanden sind....es besteht nämlich durchaus die Möglichkeit, das beide falsch liegen..


    Ich stimmt mit Dir überein, das sich ein Paar gemeinsam die Ziele festlegt und gemeinsam bespricht wie sie Ihr Zusammenleben gestalten...und dies ist sicher allein Sache des Paares...allerdings gibts wie gesagt gewisse Grenzen die man nicht überschreiten sollte.

  • wenn es eine Gleichbehandlung aller gäbe, dann wäre doch alles in Ordnung.
    jeder wirft sich seine eigenen Fehler vor und nicht dem anderen die nach seiner Ansicht gemachten, dann gäbe es doch keinen Streit und wir hätten alle Frieden.
    und jeder sieht dann, wie er mit den Vorwürfen an seiner selbst klarkommt und belästigt nicht andere mit seinen subjektiven Ansichten oder klagt andere an, schuldig zu sein.
    Ich lebe also bin ich, also lass mich leben....
    liebe Grüsse von Cindy


    Ich kann Dir da leider nur bedingt folgen...mir nicht klar wie Du gewisse Aussagen meinst...könntest Du dieses Post noch mehr erläutern?

  • Der einzige Unterschied heute: Mann/Frau traut sich Probleme offen aussprechen. Was früher oder in streng religiösen Familien (siehe die Zustände heute bei vielen Muslimen in unseren Landen) kaschiert und vertuscht wurde kann heute offen gelebt werden.

    Probleme offen ansprechen ist eine gute Sache...Fehlverhalten aber gleichzeitig zu billigen und zu normalisieren ist dagegen falsch und eine eindeutige Fehlentwicklung in unserer Gesellschaft.

    Oder meinst du Asperger, es wären gute Ehen gewesen, wo Frau heiraten "mussten" weil sie schwanger war. Oft nicht mal den Erzeuger des Kindes, oft wurde die Schwangerschaft überhaupt nicht in Liebe erzeugt, usw....meinst du wirklich Asperger, dass solche Ehen gute waren? (ICH wurde zwangsverheiratet mit "Zwangsbauch", wenn auch nicht aus religiösen Gründen so doch aus "ethischen" und materiellen)
    Meinst du wirklich Asperger, dass es eine glückliche Ehe ist, wenn Frau alles erduldet, weil mann der Chef ist, Frau ein Kind nach dem anderen bekommt aus Beischlafen die nichts anderes als Vergewaltigungen sind. Glaubst du wirklich dass es gut ist, dass Frau nichts gegen solche Schwangerschaften machen kann (früher keine Verhütungsmittel, Abbruch aus religiösen Gründen und der gesundheitlichen Gefahr kaum möglich) und diese Kinder lieben muss....
    Meinst du wirklich dass es gute Ehen sind, wo Paare aus finanziellen Gründen oder sonstigen "erbtaktischen" Gründen von den Eltern verheiratet werden?
    Ja, es kann gut gehen, wenn es der Zufall will! Königin Viktoria von England war ein entsprechendes Beispiel. Sie hatte einfach Glück sich in jenen Mann zu verlieben der auch der königlichen Familie passte.

    Man sollte auch in sexuellen Dinge zuerst nachdenken sprich Sex mit Personen mit denen man sich gar keine Partnerschaft vorstellen kann sollte erst gar nicht passieren. Auch das Kind hat ein Recht darauf in einer stabilen Familien aufzuwachsen mit Mutter und Vater. Die Frau ist sicher nicht die Sklavin des Mannes. Eine Ehe ohne Zustimmung beider Partner ist ungültig. Man kann verhüten ohne künstliche Verhütungsmitteln. Jeder soll selbst entscheiden wenn er heiratet.

    Ich denke, dass jene Ehen die bewusst nach langjährigem Zusammenleben ohne Trauschein heute eingegangen werden viel viel besser sind als jene von früher die man hurtig eingehen musste im Liebesrausch, weil man sonst ja keinen Beischlaf ausüben durfte (wenn streng religiös) oder sich bei dem Mädel schon der Bauch wölbte.

    Langjähriges Zusammenleben ohne Ehe ist genauso falsch wie überstürztes heiratet auf Grund von Liebesrausch...hab schon Geschichten gehört von Paaren die 25 Jahre ohne Trauschein zusammen lebten und dann nachdem sie geheiratet haben haben sich kurz darauf hin wieder geschieden.....die Ehe ist klar besser als nur das Zusammenleben ohne Ehe.....man sollte sich aber zuerst die Zeit nehmen sich kennenzulernen bevor man heiratet.

    Was ich immer noch falsch finde, einfach aus "Liebe" zu heiraten! Es muss das Lebensziel stimmen und es muss einfach der Alltag passen. Und da muss man abwarten bis der erste rosarote Liebesrausch verflogen ist.
    Dann kommt eine andere Art von Liebe zutage, ein Zusammengehörigkeitsgefühl und dann sieht man ob man passt. Wenn dieses immer stärker wird ist es tausendmal schöner als der erste Liebesrausch mit körperlichen Begierden, die offenbar nur hormongesteuert sind.

    Da stimme ich Dir zu Liebe allein ist nicht genug für eine Ehe. Verliebtheit ist nicht gleich Liebe.

  • Man hat Mutter Theresa mal gefragt was sich an Kirche ändern soll.....Ihre Antwort war so einfach wie richtig "Du und ich". Es sind die Menschen, die sich ändern müssen und nicht die Ehedefinition oder die Gebote Gottes. Kaputte Ehen sind kaputt wegen den falschen Entscheidungen von Menschen.


    Warum sollte irgendwer Freude haben an kaputten Ehen?


    Heutzutage ist der Haupt-Verlierer einer Scheidung in der Regel der Mann....

  • Es sind die Menschen, die sich ändern müssen


    Wie wahr, wie wahr!


    Und da die Kirche (egal welche Konfession) ausschließlich von Menschen geleitet wird, ob wir jetzt an irgendeinen Gott glauben oder nicht, sollten diese auch vorleben was sie predigen.
    LIEBE (von der ich etwas gespürt hätte) erlebte ich in der Klosterschule nicht. LIEBE (von der ich etwas gespürt hätte) erlebte ich auch noch nirgends in einer Kirche.
    In jenen Fällen meine ich mit "Liebe" das Gefühl dass ich als Person erwünscht bin, so wie ich bin und nicht nur als angepasster Raumfüller oder Publikum.


    Ein Pfarrer der die Messe hält spricht nicht zu Menschen die er mag, er spult sein Repertoire ab, egal wer da sitzt und zuhört oder nicht.....wo spürt man da Liebe?


    Übrigens...soviel mir bekannt ist hat Mutter Theresa , die du zitierst wirklich ihren Glauben und die Liebe zu den (armen) Menschen gelebt, deshalb sind aus aller Welt Unmengen an Spendengeldern eingetrudelt. Und wo sind die geblieben? Laut kritischen Recherchen fast ausschließlich im Vatikan....nicht bei den Armen.


    Aber das gehört in die Rubrik "Glauben" und wir können dort weiter diskutieren.


    Doch es gibt ja die Dreieinigkeit: "Glaube, Liebe, Hoffnung"...und ein "geflügeltes" Wort besagt: "Die Hoffnung stirbt zuletzt"....ja, die ist bei mir wirklich noch nicht tot....

    • Offizieller Beitrag

    Sorry - absolut OFFTOPIC - aber das muss einfach mal raus.....

    Heutzutage ist der Haupt-Verlierer einer Scheidung in der Regel der Mann....


    Ach hör doch mit diesem Schwachsinn auf! :cursing: Diese Stammtischparole können wir uns alle sparen. Dem Mann belibt IMMER das Existenzminimum und wenn es für die Frau nicht reicht, muss SIE auf das Sozialamt.
    Wenn wir hier von Verliere reden, dann gibt es nur einen - DIE KINDER!
    Und nun zurück zum Thema: Was ist Liebe......?

  • Wenn wir hier von Verliere reden, dann gibt es nur einen - DIE KINDER!
    Und nun zurück zum Thema: Was ist Liebe......?


    JA!!!! Und wenn wir unsere Kinder lieben, auch wenn wir als Eltern nicht mehr miteinander "können" gestalten wir unsere Trennung so, dass die KINDER am wenigsten darunter leiden. Das ist Liebe zu den gemeinsamen Kindern. Die Realität sieht anders aus. Man könnte oft meinen weder Vater noch Mutter lieben ihre Kinder, diese werden einfach zum Besitz um den gestritten wird. Ist das Liebe?

  • Man könnte oft meinen weder Vater noch Mutter lieben ihre Kinder, diese werden einfach zum Besitz um den gestritten wird. Ist das Liebe?


    Das wird von dem Elternteil, das die Kinder gerade besitzt, Liebe genannt.
    Es besteht da oft tatsächlich ein Gedanke, nicht (nur) zum eigenen Vorteil zu handeln, sondern auch zu dem der Kinder. Manchmal hat der Gedanke auch reale Hintergründe. Oft aber ist es die Sicht eines gekränkten Menschen, dass es für die Kinder schlimm wäre bei dem anderen, dem verhassten Elternteil aufzuwachsen und sie davor zu schützen sind.


    Gegensätzlich dazu ist die Liebe von Müttern, die die eigenen Gefühle (Bedürfnis nach Nähe, Zuwendung, Anerkennung durch das Kind) hintenanstellen und es anderen überlassen in der Überzeugung, dass es dem Kind bei denen besser gehen würde.


    Mir scheint, es wird vieles Liebe genannt, was der Definition einfach nicht entspricht.
    Sie wird oft mal als Vorwand benutzt und deshalb großzügig ausgelegt.

    Mein natürlicher Zustand ist verträumte Abwesenheit. Seit 45 Jahren lebe ich gegen meine Natur.

  • Ach hör doch mit diesem Schwachsinn auf! :cursing: Diese Stammtischparole können wir uns alle sparen. Dem Mann belibt IMMER das Existenzminimum und wenn es für die Frau nicht reicht, muss SIE auf das Sozialamt.
    Wenn wir hier von Verliere reden, dann gibt es nur einen - DIE KINDER!
    Und nun zurück zum Thema: Was ist Liebe......?

    Natürlich sind die Kinder, die Hauptverlierer einer Scheidung und Scheidung führt oft in die Armut, was wiederum beweist, das Scheidung Unsinn ist.....das heutige Scheidungsrecht bevorzugt eindeutig die Frau...im Moment findet ein langsames Umdenken statt, das auch die Väter wichtig sind für die Kindern und nicht bloss Eltern zweiter Klasse sind....meine Aussage ist keine Stammtischparole sondern leider traurige Wahrheit......natürlich gibt es auch viele Müttern die zum Sozialamt gehen müssen, weil deren Männer um ihre Verantwortung drücken.....


    Am Schluss denke ich das es besser ist wenn die Eltern Ihre Kinder an erster Stelle setzen und sich mehr um Ihre Famlien bemühen würden anstelle zu streiten...jedes Kind verdient eine glückliche Kindheit.

  • User Asperger verbindet Liebe IMMER auch mit Gott. Er ist tief christlich gläubig....
    So ist das.....ich komm da nicht wirklich mit, aber ich weiß worum es geht, dank Klosterschulerfahrung. ........Gott ist Liebe.... Gott ist Gesetz....Gott ist Religion....Gott ist Dogma....Liebe ist Gott....daraus folgt: Es geht doch um Liebe!
    Fraktal du kennst die Gedankengänge eines eingefleischten Katholiken nicht! ;)

  • Bildung kann etwas, aber auch nicht alles. Du kannst dich so oft auf Gott, Dogmen, Sünde und dergleichen berufen wie du willst, wir sind und bleiben Menschen. Menschen richten sich nun einmal nicht alle nach demselben Gott, falls sie sich überhaupt nach einer höheren Macht richten.


    Wir sind aber alle die gleiche Spezies und es gibt durchaus Mechanismen die in allen von uns wirken, allerdings bei jedem in etwas anderem Ausmass. Nur, unseren Gott, unsere Traditionen usw. sollten wir nie für allgemeingültig erklären. Unser Blick auf die Welt ist keineswegs der einzig mögliche. Wir dürfen niemals annehmen, dass die Probleme der Welt einfach durch festhalten an unseren Handlungs- und Denkweisen beseitigt würden.


    Liebe lässt sich weder durch Gesetz, noch durch Moral, einen Gott oder Zauberei erzwingen. Liebe vorspielen meine ich hier nicht.

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